Tatort: Hundeleben Spielfilm Deutschland 2004

Di, 27.05.  |  20:15-21:45  |  WDR
Untertitel/VT Stereo  2004
Max Ballauf und Freddy Schenk ermitteln im Altenheim. Die Ärztin des Seniorenstifts "Abendrot", Dr. Rose Lang wurde ermordet. Ausgerechnet im "Abendrot" hat Freddy Schenk auch seine Großmutter Margot untergebracht - gegen ihren Willen. Jetzt plagt ihn das schlechte Gewissen.

Max Ballauf und Freddy Schenk ermitteln im Altenheim. Die Ärztin des Seniorenstifts "Abendrot", Dr. Rose Lang, wurde ermordet. Ausgerechnet im "Abendrot" hat Freddy Schenk auch seine Großmutter Margot untergebracht - gegen ihren Willen. Jetzt plagt ihn das schlechte Gewissen.

Im "Abendrot" muss der Kommissar feststellen, dass das Pflegepersonal des Seniorenstifts vollkommen überfordert ist und nur dazu kommt, die Bewohner mit dem Nötigsten zu versorgen. Durch diesen Missstand war es offensichtlich auch zu Spannungen zwischen Dr. Lang und der Pflegerin Tatjana Riegelsberger sowie der Heimleiterin Erika Schubert gekommen.

Nach dem jüngsten Todesfall einer Seniorin hatte die Ärztin deutliche Kritik am Pflegenotstand im "Abendrot" geäußert. Der Heimbewohner Kehl ist überzeugt, seine Frau hätte gerettet werden können, wäre nur rechtzeitig Hilfe zur Stelle gewesen. Da stirbt vollkommen überraschend ein weiterer Heimbewohner, Konstantin Baumeister. Ausgerechnet mit ihm hatte sich Margot Schenk gerade angefreundet.

Darsteller:
Klaus J. Behrendt (Max Ballauf)
Dietmar Bär (Freddy Schenk)
Tessa Mittelstaedt (Franziska Lüttgenjohann)
Joe Bausch (Dr. Joseph Roth)
Helga Göring (Margot Schenk)
Otto Mellies (Konstantin Baumeister)
Rudolf Wessely (Herr Kehl)
Anneke Kim Sarnau (Tatjana Riegelsberger)
Frank Köbe (Peter Riegelsberger)
Pola Kinski (Erika Schubert)
Anne Cathrin Buhtz (Marlies Kahane)
Antoine Monot jr. (Thomas Kahane)
Katharina Tüschen (Frau Lübschen)
Natascha Hockwin (Emma)
Ingeborg Westphal (Astrid)
Regie: Manfred Stelzer
Gast: Nina Hoger
Kamera: Peter Przybylski
Musikalische Leitung: Lutz Kerschowski

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