Dreiteiler: Jahrzehnte in Rotweißrot

Die 80er Jahre, die 90er Jahre und die 2000er Jahre – drei neue Teile der ORF-Zeiteise ab 28. 11. 2013! Mit dem „Menschen & Mächte"-Dreiteiler setzt der ORF die 2012 begonnene Zeitgeschichte-Serie über Alltags-, Politik- und Gesellschaftsgeschichte der Zweiten Republik, des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts fort. 

Teil 1: Die 80er Jahre - Die Skandalrepublik

Die Dokumentation von Wolfgang Stickler „Die 80er Jahre - Die Skandalrepublik" zeichnet am Donnerstag, dem 28. November, um 21.10 Uhr in ORF 2 den dramatischen Wandel, den die Zweite Republik in den 1980er Jahren durchlebte. Zahlreiche prominente Zeitzeugen analysieren die gesellschaftspolitischen Entwicklungen und geben Einblick in das Lebensgefühl der 80er Jahre. „Die 90er Jahre" von Robert Gokl folgen am Donnerstag, dem 5. Dezember, „Die 2000er Jahre" von Peter Liska und Gerhard Jelinek am Donnerstag, dem 12. Dezember, jeweils um 21.10 Uhr in ORF 2.

Teil 2: Die 90er Jahre – Auf dem Weg nach Europa

 Jugoslawienkrieg, Flüchtlingswellen, EU-Beitritt, verurteilte Massenmörder, Briefbomben, Lichtermeer, Asylpolitik, Haider-Aufstieg, Groer-Rücktritt, Globalisierung, DJ Ötzi und „Anton aus Tirol“, ein Jahrzehnt in Schlagworten, ein Jahrzehnt der Gegensätze und der Polarisierung. In „Die 90er Jahre – Auf dem Weg nach Europa“, dem zweiten Teil der dreiteiligen „Menschen & Mächte“-Serie „Jahrzehnte in Rot-Weiß-Rot“, dokumentiert Robert Gokl am Donnerstag, dem 5. Dezember, um 21.10 Uhr in ORF 2 ein Land zwischen der Sehnsucht nach Öffnung und der Angst vor Veränderung. „Die 2000er Jahre“ von Peter Liska und Gerhard Jelinek stehen am Donnerstag, dem 12. Dezember, ebenfalls um 21.10 Uhr auf dem Programm von ORF 2.

Teil 3: Die 2000er Jahre – Wendezeiten

In der von Peter Liska und Gerhard Jelinek gestalteten Dokumentation „Die 2000er Jahre – Wendezeiten“, dem dritten Teil der dreiteiligen „Menschen & Mächte“-Serie „Jahrzehnte in Rot-Weiß-Rot“, wird am Donnerstag, dem 12. Dezember, um 21.10 Uhr in ORF 2 ein Jahrzehnt lebendig, das uns allen noch so nah, durch die Schnelllebigkeit der Ereignisse aber schon fast wieder entschwunden ist.