Serienfinale für Um Himmels Willen im ARD

Das Serienfinale: „Um Himmels Willen“: Jubiläumsstaffel mit furiosem Finale 2021 im Ersten! Aus nach 20 Jahren für die Erfolgreiche Dienstag-Abend-Serie des ARD am 15. Juni 2021!

Um Himmels Willen – das Finale

Das Hofladen-Café im Kloster wurde endlich genehmigt und wird von den Schwestern eröffnet. Ein weiterer Grund zum Feiern ist Lelas Weihe zur Ordensschwester. Da dem Orden das Wasser bis zum Hals steht, darf Felicitas mit der Zustimmung der Oberin an den europäischen Pokermeisterschaften teilnehmen. Eiskalt räumt sie den Hauptgewinn in Höhe von einer Million Euro ab. Die Oberin hilft mit dem gewonnenen Geld Weihbischof Landkammer bei seinen finanziellen Engpässen und bekommt ab jetzt ein Mitspracherecht bei allen Angelegenheiten um das Kloster. Hildegard darf wieder Krimis schreiben und kann gerade noch verhindern, dass Stolpe nach Neuseeland auswandert.

Schwester Hanna will der kleinen Lilly dabei helfen, ihren Vater Ben mit Elisa Lamprecht, die sie auf einem Wahlkampfplakat von Wöller gesehen hat, zusammenzubringen. Allerdings wurde Elisa von Ben Sailers Personalleiter vor kurzem aus seinem Unternehmen entlassen. Da Elisa sich um ihren pflegebedürftigen Vater kümmerte, ist sie in finanzielle Nöte geraten, die in einem Besuch des Gerichtsvollziehers enden. So ist das erste Aufeinandertreffen des erhofften neuen Liebespaars nicht von gegenseitiger Sympathie geprägt. Kann Hanna vermitteln und gemeinsam mit Elisa Ben davon überzeugen, ihr ihre Arbeit wiederzugeben – und der Liebe eine zweite Chance?

Kurz bevor Frau Fu den Vertrag zum Klosterkauf unterzeichnet, kann Hanna mit einem Gutachten von Prof. Dr. Gerlinger aufwarten. Daraus geht hervor, dass das Lithiumvorkommen im Klosterwald viel zu gering und nicht für einen kommerziellen Abbau geeignet ist. Der Vertrag für ein Batterie-Werk mit den Chinesen kommt nicht zustande und Wöller bleibt gedemütigt zurück. Seine letzten Tage als Bürgermeister in Kaltenthal sind gezählt. Dann aber verhilft Hanna Wöller mit einem Video-Podcast zu neuen Spitzenwerten. Das Kopf-an-Kopf-Rennen mit Sascha Salm findet seinen Höhepunkt während der alljährlichen Benefiz-Gala – kann Wöller doch noch gewinnen?

20. Staffel mit 13 neuen Folgen - Aus nach 20 Jahren für die Erfolgreiche Dienstag-Abend-Serie des ARD.

Bis 15. Juni 2021, immer dienstags, können sich die Zuschauerinnen und Zuschauer auf die 20. Staffel von „Um Himmels Willen“ freuen. Auch die neuen Folgen behandeln aktuelle und lebensnahe Themen, sind spannend, emotional, witzig und voller pointierter Dialoge. Doch nach 20 Jahren und 260 Folgen wird die Erfolgsgeschichte von Bürgermeister Wöller und den Ordensschwestern des Klosters Kaltenthal enden.

Fritz Wepper als Bürgermeister Wolfgang Wöller und Janina Hartwig als Schwester Hanna – ein weltlich-klösterliches Duo Infernale im Dauerclinch um Kloster Kaltenthal und dadurch im steten, liebevoll-frotzeligen Schlagabtausch, nicht nur über das Schicksal des Klosters, sondern auch alle erdenklichen Irrungen und Wirrungen des Lebens. Unterstützt werden die beiden von vielen weiteren Kolleginnen und Kollegen, die teilweise seit der ersten Folge mit an Bord sind und die Geschichten um den Magdalenen-Orden, das Kloster sowie das fiktiven Städtchen Kaltenthal über all die vielen Jahre mit Leben erfüllt haben.

„Meine höchste Anerkennung für das, was das Team von ‚Um Himmels Willen‘ über zwei Jahrzehnte vor und hinter der Kamera geleistet hat. Auch im Namen der gesamten ARD danke ich Fritz Wepper, Janina Hartwig, allen anderen SchauspielerInnen, den Autor*innen, Regisseur*innen und der ndF neue deutsche Filmgesellschaft für diese herausragende Arbeit“, so Jana Brandt, Executive Producer und Leiterin der Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm, „Wir sind der festen Überzeugung, dass man aufhören sollte, wenn es am schönsten ist. Nach 20 Jahren mit 260 Episoden ‚Um Himmels Willen‘ ist es Zeit für Neues. So viel sei verraten: Wir setzen auch zukünftig am Dienstagabend auf Unterhaltung für die ganze Familie.“

20. Staffel von „Um Himmels Willen“

In der Jubiläumsstaffel sind die Kaltenthaler Ordensschwestern unter enormem Druck, denn das Kloster droht wieder unter den Hammer zu geraten. Bürgermeister Wöller wird dieses Mal allerdings von Seiten des Weihbischofs nicht als Käufer in Betracht gezogen, was Wöller in „Alarmbereitschaft“ versetzt. Denn er braucht das Kloster dringend für ein vielversprechendes Großprojekt, mit dem er hofft, die anstehenden Bürgermeisterwahlen für sich zu entscheiden.

An der Seite von Janina Hartwig und Fritz Wepper spielen wieder Emanuela von Frankenberg, Karin Gregorek, Denise M’Baye, Mareike Lindenmeyer, Nina Hoger, Andrea Sihler und Romina Küper. Mit dabei sind auch Barbara Wussow, Andrea Wildner, Wolfgang Böck, Wolfgang Müller, Lars Weström, Markus Hering, Jakob Geßner sowie Thomas Heinze, Helmfried von Lüttichau und Wolfgang Fierek.

Die Kaltenthaler Ordensschwester Hanna (Janina Hartwig) und ihre Mitschwestern stehen unter enormem Druck. Oberin Theodora (Nina Hoger) pocht darauf, dass das Kloster rentabel arbeitet, damit der neue Weihbischof Landkammer (Wolfgang Böck) keinen Vorwand findet, es wieder loszuwerden. Der Magdalenen-Orden braucht jeden Cent. Dass Hanna mit einem Kloster-Podcast über die Stellung der Frauen in der Kirche eine gewisse Berühmtheit erlangt, erfreut die Oberin. Es befeuert allerdings den noch schwelenden Konflikt zwischen Hanna und dem konservativen Landkammer, der hofft, vom Papst zu Bischof Rossbauers Nachfolger ernannt zu werden. Bürgermeister Wolfgang Wöller (Fritz Wepper) steht indes vor einer großen Herausforderung: Er will noch einmal für die Bürgermeisterwahl antreten, doch seine Parteifreunde wählen zunächst seinen Assistenten Alex Rauscher (Jakob Geßner) als Wunschkandidaten. Schwer beleidigt zieht Wöller als Parteiloser in den Kampf. Doch sein Gegner wird letztlich ein anderer: ein beliebter Fernsehmoderator und Werbe-Profi. Die Information, dass ein chinesischer Großkonzern einen neuen, geeigneten Standort für ein E-Akku-Werk sucht, kommt Wöller für den anstehenden Wahlkampf sehr gelegen. Es kursiert sogar die Vermutung, dass es in Kaltenthal ein Lithium-Vorkommen geben könnte, allerdings ausgerechnet unter dem Klosterwald - und so geht der Kampf um Kaltenthal in seine 20. Runde.

 

Staffel 17 „Um Himmel Willen“

Am 10. April 2018 endete die 17. Staffel der erfolgreichen Serie „Um Himmels Willen". Sie wurde von durchschnittlich 5,26 Millionen Zuschauern gesehen, das entspricht einem Marktanteil von 16,1 Prozent.

Ein Wiedersehen mit den Schwestern aus dem Kloster Kaltenthal und Bürgermeister Wöller gibt es im nächsten Jahr mit 13 neuen Folgen, die ab Mitte Mai 2018 produziert werden.

Das himmlische Vergnügen hält wieder Einzug im Kloster Kaltenthal

Der Kaltenthaler Gemeinderat macht Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) die Hölle heiß: Die Stadt sitzt nicht nur auf einem baufälligen Kloster, sondern der Kauf hat auch ein tiefes Loch in die Gemeindekasse gerissen. Ein hieb- und stichfester Sanierungsplan muss her. Der Gang zur Oberin des Magdalenen-Ordens Schwester Theodora (Nina Hoger) endet für Wöller nicht wie erhofft. Sie will das Kloster auf keinen Fall zum geforderten Preis zurückkaufen und bietet ihm nur sehr viel weniger Geld. Zum Glück meldet Kulturdezernent Frank Treptow (Andreas Wimberger), dass eine große Filmproduktion das Kloster als Drehort für einen historischen Weltkriegs-Dreiteiler nutzen will. Und Wöller hofft, die Hauptdarstellerin Lena Reben zum neuen Gesicht der Tourismus-Werbung für Kaltenthal zu machen. Schwester Hanna (Janina Hartwig) und ihre Mitschwestern wollen hingegen das Klostergelände für eine landwirtschaftliche Genossenschaftsproduktion nutzen, die auch ärmeren Bürgern Zugang zu Bio-Lebensmitteln ermöglicht. Sie setzen daher alles daran, Kloster Kaltenthal wieder in den Besitz des Ordens zu bringen. Einfach wird das nicht, denn der Bürgermeister hat schon bald eine neue Idee, wie er erfolgreich Geld mit dem Kloster machen kann: Die Bundeswehr sucht ein neues Übungsgelände ...

Staffel 16 „Um Himmel Willen“

Der begehrte Titel des erfolgreichsten Gemeindeoberhaupts in Bayern geht an Wöllers (Fritz Wepper) Kontrahentin, die Bürgermeisterin von Bad Neuensee (gespielt von Monika Gruber). In ihrer Gemeinde gibt es neuerdings ein hochmodernes Kasino – und selbstredend braucht Wöller nun auch eines, nur eindrucksvoller und größer als das von Bad Neuensee soll es sein. Der einzig geeignete Standort in seiner Gemeinde scheint wieder einmal das Kloster Kaltenthal zu sein. Bei der Mutter Oberin (Nina Hoger) findet er überraschenderweise ein offenes Ohr für sein erneutes Kaufangebot. Die Nonnen ihrerseits stellen ihre Unentbehrlichkeit unter Beweis, indem sie Klosterseminare veranstalten. Sollten sie damit erfolgreich sein, sind sie sich sicher, wird die Mutter Oberin das Kloster bestimmt nicht verkaufen.

In 13 neuen Folgen geht der Schlagabtausch zwischen Schwester Hanna (Janina Hartwig) und Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) im Ersten weiter. Diesmal droht aus dem Kloster Kaltenthal ein Spielcasino zu werden: Der begehrte Titel des erfolgreichsten Bürgermeisters in Bayern ist an Wöllers Kontrahentin, der Bürgermeisterin von Bad Neuensee (gespielt von Monika Gruber) gegangen. In ihrer Gemeinde gibt es ein Spielcasino und selbstredend braucht Wöller nun auch eines, nur eindrucksvoller und größer als das von Bad Neuensee soll es sein. Bei der Mutter Oberin (Nina Hoger) findet er überraschenderweise ein offenes Ohr für sein erneutes Kaufangebot.

Das Geben und das Halten von Versprechen sind zweierlei Dinge - davon können die Ordensschwestern vom Kloster Kaltenthal ein Lied singen. Sie befinden sich im ständigen Machtkampf mit Bürgermeister Wolfgang Wöller (Fritz Wepper). Eigentlich hat Wöller versprochen, die Zwistigkeiten zwischen ihm und Schwester Hanna (Janina Hartwig) beizulegen, als ihm ein hochinteressantes Geschäftsmodell einfällt, für das ihm die akute Finanzmisere der Oberin des Ordens (Nina Hoger) gerade recht kommt.

Neben Janina Hartwig, Fritz Wepper und Nina Hoger sind wieder Emanuela von Frankenberg, Karin Gregorek, Denise M'Baye, Mareike Lindenmeyer, Andrea Sihler sowie Horst Sachtleben, Andrea Wildner, Wolfgang Müller, Lars Weström, Andreas Wimberger, Markus Hering und andere mit dabei.

Bürgermeister Wolfgang Wöller hat schon immer Großes von sich gehalten und scheint nun endlich auch öffentliche Bestätigung dafür zu bekommen. Er ist sich sicher, dass seine Partei ihn als erfolgreichsten Bürgermeister Bayerns mit dem „Goldenen Bierkrug" auszeichnen wird. Ausgerechnet seine Kontrahentin aus Bad Neuensee (Monika Gruber) schnappt ihm die Auszeichnung vor der Nase weg. Als Wöller erfährt, welche herausragende Geschäftsidee ihr den Weg zum Sieg geebnet hat, fasst er den Entschluss nachzuziehen: Ein Spielcasino muss her - größer und eindrucksvoller als das in Bad Neuensee! Der einzig geeignete Standort in seiner Gemeinde scheint wieder einmal das Kloster Kaltenthal zu sein. Nur hatte Bürgermeister Wöller hoch und heilig versprochen, nie wieder einen Machtkampf mit Schwester Hanna und ihrem Orden anzufangen. Die Nonnen ihrerseits stellen ihre Unentbehrlichkeit unter Beweis, indem sie Klosterseminare veranstalten. Sollten sie damit erfolgreich sein, sind sie sich sicher, wird die Mutter Oberin das Kloster bestimmt nie verkaufen. Nun muss sich Wöller also etwas einfallen lassen, wie er die Nonnen aus dem ehrwürdigen Gemäuer herausbekommt, um Poker, Black Jack und Roulette als sprudelnde Geldquelle etablieren zu können. Bei der Mutter Oberin findet er überraschenderweise ein offenes Ohr für sein neues Kaufangebot ...

Nina Hoger steigt in Staffel 14 ein!

Die Schwestern im Kloster Kaltenthal bekommen eine neue Chefin! Nina Hoger spielt in Staffel 14 die neue Mutter Oberin! Ab 17. Februar 2015, immer dienstags, um 20.15 Uhr im Ersten wird Nina Hoger als neue Mutter Oberin bei „Um Himmels Willen" zu sehen sein. Sie folgt auf Gaby Dohm, die seit 2011 als Baronin Louise von Beilheim den Magdalenenorden geleitet hat. Nachdem die Baronin bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommt, braucht der Orden schnell eine neue Leitung. Bischoff Rossbauer (Horst Sachtleben) hat dabei die zündende Idee: Er bittet Schwester Theodora (Nina Hoger), die bei der letzten Wahl um den Posten der Mutter Oberin gescheitert ist, kurzfristig einzuspringen. Die Schwestern im Kloster Kaltenthal müssen sich ab sofort auf ein strenges Regiment einstellen. Denn Schwester Theodora hält nicht allzu viel von alten Gepflogenheiten.
 
Wenn Schwester Hanna (Janina Hartwig) und Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) wieder einmal im Dauerclinch liegen, hatte eine oftmals das letzte Wort: die äußerst geschäftstüchtige Mutter Oberin Baronin von Beilheim gespielt von Gaby Dohm. Jetzt verlässt sie nach mehr als drei Jahren die quotenstarke ARD-Serie „Um Himmels Willen" auf eigenen Wunsch, um sich neuen Projekten zu widmen.


Gaby Dohm steigt aus, Nina Hoger kommt

„Ich möchte mich bei Gaby Dohm sehr herzlich bedanken, dass sie damals nach dem Tod von Rosel Zech so kurzfristig bei „Um Himmels Willen" eingesprungen ist. Dass sie sich jetzt entschieden hat, die Serie zu verlassen, bedaure ich sehr und wünsche ihr für die neuen Aufgaben alles Gute. Umso mehr freue ich mich, dass Nina Hoger als Schwester Theodora den Posten der neuen Mutter Oberin übernimmt", so Jana Brandt Fernsehfilmchefin des MDR.

Ab der siebten Folge übernahm Nina Hoger als resolute Schwester Theodora die Führung des Ordens übernehmen. Bereits in der 13. Staffel brachte sie frischen Wind ins Kloster und machte Baronin von Beilheim bei der Neuwahl der Ordensoberin mit einem Wahlkampf, der Wöller alle Ehre gemacht hätte, den Posten streitig, allerdings nicht mit dem gewünschten Erfolg.
 

Mareike Lindenmeyer ist die Neue bei „Um Himmels Willen“!

Seit Jänner 2015 ist Mareike Lindenmeyer das neues Gesicht bei „Um Himmels Willen". Sie spielt Claudia, eine völlig verstörte, orientierungslose junge Frau, die von Schwester Lela (Denise M'Baye) aufgefunden wird. Die Nonnen bieten ihr im Kloster vorübergehend ein Dach über dem Kopf. Aber schnell stellt sich heraus, dass die Verletzte unter Amnesie leidet und sich nicht einmal mehr an ihren Namen erinnern kann. Die Suche nach ihrer Identität gestaltet sich schwieriger als gedacht.

Mareike Lindenmeyer, spielte zwischen 2012 und 2013 die Rolle der Kira König in „Sturm der Liebe". Bereits mit 18 Jahren hatte sie ihr Spielfilmdebüt in Dominik Grafs „Bittere Unschuld". Nach ihrem Abitur folgten zahlreiche Rollen in Filmen wie „Mein Vater und andere Betrüger", „Im Namen des Herren", „Das unbezähmbare Herz", „Im Zweifel für die Liebe". Von 2005 bis 2008 studierte Mareike Lindenmeyer Theaterwissenschaften an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Während ihres Studiums übernahm sie Episodenrollen in den Serien „Um Himmels Willen", „SOKO 5113" und eine Hauptrolle der Reihe „Inga Lindström".

Staffel 14 „Um Himmels Willen“

In der 14. Staffel sucht Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) verzweifelt nach einer profitablen Verwendung für das Kloster, das nun seiner Gemeinde gehört. Nachdem alle Versuche scheitern, die Mutter Oberin (Gaby Dohm) zur Rücknahme des Klosters zu bewegen, kommt Wöller schließlich eine zündende Idee: Er will die heilige Stätte zu einem Wellness-Tempel umbauen. Doch da hat Wöller seine Rechnung ohne Schwester Hanna (Janina Hartwig) gemacht.

An der Seite von Janina Hartwig und Fritz Wepper spielen Gaby Dohm, Karin Gregorek, Emanuela von Frankenberg, Denise M'Baye, Andrea Sihler, Andrea Wildner, Horst Sachtleben, Wolfgang Müller, Lars Weström, Andreas Wimberger, Markus Hehring u.v.a. Gedreht wird bis Anfang Dezember 2014 in Landshut, Niederaichbach, München und Umgebung.

Nachdem die Pläne für eine Klosterbrauerei gescheitert sind, sitzt Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) auf einem Riesenberg Schulden und einem Kloster, mit dem er nichts anzufangen weiß. Die Mutter Oberin macht auch keine Anstalten, das Kloster zurückzunehmen, und so muss sich Wöller schnell etwas einfallen lassen, um die Pleite Kaltenthals noch rechtzeitig abzuwenden. Doch Wöller wäre nicht Wöller, wenn er nicht augenblicklich eine neue Geschäftsidee aus dem Hut zaubern würde. Ein Wellness-Tempel mit einem angeschlossenen Spaßbad soll es sein. Das lebenslange Wohnrecht, das er den Nonnen leichtsinnigerweise eingeräumt hat, erschwert seine geschäftlichen Ambitionen erheblich.

Als Schwester Hanna (Janina Hartwig) von der neuen Bestimmung des Klosters erfährt,setzt sie alle Hebel in Bewegung, um die Pläne von Wöller zu durchkreuzen. Wöllers Sekretärin Frau Laban (Andrea Wildner) bringt sie darauf, dass gemäß einer Verordnung des Landes, leerstehende Gebäude zur Unterbringung von Asylsuchenden verwendet werden sollen. Und so treffen die ersten Flüchtlinge kurze Zeit später im Kloster ein. Dem Bürgermeister droht jedoch nicht nur geschäftliches Ungemach. Denn er und sein Spezi, der Bauunternehmer Hermann Huber (Wolfgang Müller), haben gleichzeitig ein Auge auf die aparte Architektin des Großprojekts „Wellness-Anlage" geworfen. Schnell gibt es einen Wettstreit zwischen den Platzhirschen.

Auch die Mutter Oberin, Luise von Beilheim (Gaby Dohm), gerät in ein emotionales Chaos. Bei der Organisation eines Benefiz-Golfturniers trifft sie auf ihre alte Jugendliebe. Obwohl seit der letzten Begegnung viele Jahre ins Land gezogen sind, regen sich bei ihr längst vergessene Gefühle. Schwester Lela (Denise M'Baye) findet eine verstörte junge Frau und bringt sie sie ins Kloster. Schnell stellt sich heraus, dass die Verletzte unter Amnesie leidet und sich nicht einmal mehr an ihren Namen erinnern kann. Lela bietet ihr an, vorübergehend im Kloster zu wohnen. Die Suche nach der Identität der jungen Frau gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht.

Über „Um Himmels Willen“

Die wehrhaft-resolute Nonne und ihren dauer-renitenter Bürgermeister – ein Paar inniger Seelenfeindschaft. Sie können nicht miteinander, aber ohne einander können sie auch nicht: die ewigen Gegenspieler Janina Hartwig, alias Schwester Hanna und Fritz Wepper, alias Bürgermeister Wöller.

Am 8. Jänner 2002 sind sie sich das erste Mal begegnet: die Nonne und der Bürgermeister. Was als kleines Stelldichein begann, entwickelte sich bald zu einer brennenden Hassliebe, die ihre Zuschauer seit 182 Folgen in den Bann zieht. 2010 mit einem Publikums-Bambi belohnt - nach Bayerischem und Deutschem Fernsehpreis sowie der Goldenen Henne für Fritz Wepper, Jutta Speidel und Janina Hartwig - geht „Um Himmels Willen" nun in sein 15. Jahr und ist eine der erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen. Und eines ist gewiss: Schwester Hanna (Janina Hartwig) und Bürgermeister Wöller (Fritz Wepper) werden ihre Fangemeinde auch im Jubiläumsjahr ihrer Schicksalsgemeinschaft weiter auf Trab halten.

Die Ordensschwestern (v.l.n.r.) Schwester Felicitas (Karin Gregorek), Schwester Agnes (Emanuela von Frankenberg), Schwester Hanna (Janina Hartwig) und die Novizinnen Lela (Denise M'Baye) und Maria (Julia Heinze). Bild: Sender
Die Ordensschwestern (v.l.n.r.) Schwester Felicitas (Karin Gregorek), Schwester Agnes (Emanuela von Frankenberg), Schwester Hanna (Janina Hartwig) und die Novizinnen Lela (Denise M'Baye) und Maria (Julia Heinze). Bild: Sender