Neue München-Serie: Servus Baby

Alle vier Teile der bayrischen Miniserie am 11. September 2018 hintereinander auf Bayern! Darum geht’s!

Auf Lous Familienplanung mit ihrem langjährigen Freund Domi kracht der Dampfhammer: Domi hat Annabelle, Lous Arbeitskollegin, geschwängert. Schluss! Aus! Amen! Zukunft im Arsch, Wohnungssuche ahoi, Münchner Singlezirkus 2.0, eine Mutter mit dringenden Enkelwünschen - für Lou und ihr geschrottetes Herz scheint kein Licht am Ende des Tunnels ...

Zwar läuft Mels Sexleben auf Hochtouren, aber sich zu verlieben ist ein Problem. Inmitten zwanghaft wechselnder Partner hat Mel irgendwo den Zugriff auf ihr Herz verloren und fühlt sich einsamer denn je. Nur ein völlig verschrobener Arztkollege berührt wider Willen etwas in ihr, ausnahmsweise mal auf weit entfernter seelischer Ebene. Leider so gar nicht ihr Typ.

Eve kann nicht mehr zählen, wie oft sie schon verliebt war. Die Idee mit ihrem derzeitigen Freund Basti zusammenzuziehen, lässt sie mal wieder die Flucht ergreifen, mal wieder in die Arme des Nächsten. Weil sie das eben liebt, "wenn das so anfängt", und es eben hasst, sich festzulegen. Einen Schleudersturz später merkt Eve, dass Verliebtsein leider eben nicht Liebe ist, nur weil sie sich das mehr als alles auf der Welt wünscht.

Tati hat Draht zu Jungs - als ewiger Best-Buddy. Wenn man von einer Großfamilie träumt, ist das irgendwann nicht mehr erfüllend. Vielleicht hilft umdenken: Samenspender, Absturzvögeln, gute Gene aus dem Ausland oder so lange Stripsoccer spielen, bis doch mal was geht. Vielleicht hilft das aber auch nicht. Oder doch?

Tati (Xenia Tiling), Mel (Genija Rykova) und Lou (Josephine Ehlert) beim Wellnessen. Bild: Sender / BR / lüthje schneider hörl FILM / Jennifer Bräuer
Tati (Xenia Tiling), Mel (Genija Rykova) und Lou (Josephine Ehlert) beim Wellnessen. Bild: Sender / BR / lüthje schneider hörl FILM / Jennifer Bräuer