Schön, dass es dich gibt Spielfilm Österreich/Deutschland 2005

Jackies beschauliches Leben als Hausfrau und Englischlehrerin findet ein jähes Ende, als ihr Mann ihr eröffnet, dass er sich wegen einer Jüngeren, einer schönen und schlanken Blondine, die noch dazu ein Kind von ihm erwartet, von ihr trennen will. Jackie beschließt die Scheidung einzureichen und selbst einen jüngeren Mann zu finden.

Jackies beschauliches Leben als Hausfrau und Englischlehrerin findet ein jähes Ende, als ihr Mann Ludwig ihr eröffnet, dass er sich wegen einer Jüngeren, einer schönen und schlanken Blondine, die noch dazu ein Kind von ihm erwartet, von ihr trennen will. Aber am liebsten würde Ludwig mit beiden Frauen in der ehelichen Wohnung bleiben. Jackie platzt der Kragen. Sie beschließt, die Scheidung einzureichen und sich notfalls auch chirurgisch rundum erneuern zu lassen, um so selbst einen jüngeren Mann zu finden.

Peter Sommer ist von seinem Beruf als Versicherungsmakler ebenso gelangweilt wie von den jungen Frauen, die er reihenweise um den Finger wickelt. Er sucht eine interessante, reifere Frau. Unter der Chiffre "Raskolnikow" gibt er eine Kontaktanzeige auf. Jackie, die eine Karriere als Radiomoderatorin macht, entdeckt die Annonce. Doch es dauert einige Zeit, bis sich die beiden tatsächlich treffen.

Darsteller:
Elfi Eschke (Jaeckie Hecht)
Heio von Stetten (Peter Sommer)
Michael Niavarani (Ludwig Hecht)
Nicole Ennemoser (Maria)
Merab Ninidze, (Gerard Kowalski)
Ingrid van Bergen (Herta)
Johannes Krisch (Günther Sommer)
Bruno Thost (Ewald)
Hilde Dalik (Isabella)
Alexander Goebel (Alf)
Regie: Reinhard Schwabenitzky
Kamera: Helmut Pirnat
Musikalische Leitung: Andreas Radovan
Buch:
Alexander Hahn
Alexander Mahler
Reinhard Schwabenitzky

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