Neben Sven Martinek (l.) und Tessa Mittelstaedt stehen Ingo Naujoks, Marie Luise Schramm (r.), Veit Stübner, Petra Kelling und Ulrike Bliefert vor der Kamera. Bild: Sender
Viel Arbeit wartet auf das Ermittler-Duo Kiesewetter (Sven Martinek) und Schwartenbeck (Marie-Luise Schramm), auf Kriminaldirektor Englen (Ingo Naujoks), Kriminalhauptkommissar Schroeter (Veit Stübner) und Staatsanwältin Rasmussen (Tessa Mittelstaedt). Bild: Sender/Alex Trebus/MilchDesign/Frey
Neben Sven Martinek (l.) und Tessa Mittelstaedt stehen Ingo Naujoks, Marie Luise Schramm (r.), Veit Stübner, Petra Kelling und Ulrike Bliefert vor der Kamera. Bild: Sender
Azubi Orkun, der Finn Kiesewetter in Lübeck immer wieder über den Weg läuft, entdeckt beim Fußballspielen im Park die Leiche einer Frau: Ilona Stamm, die es mit 40 Zentimeter langen Fingernägeln regional zu bescheidenem Ruhm gebracht hat. Sie wurde durch den Stich einer Nagelschere ins Ohr umgebracht. Finn, Schröter und Sandra Schwartenbeck treffen Hella Knesebeck, die herzkranke Zwillingsschwester des Opfers. Sie wohnte im selben Haus, ist jedoch nicht gut auf auf ihre Schwester zu sprechen. Im Wettstreit um die längeren Fingernägel hatte Ilona Hellas Nägel abgeschnitten, als diese schlief. Seitdem waren beide verfeindet. Hella leugnet die Tat, doch sie hat kein Alibi. Finn nimmt sie fest. Als die Untersuchung ergibt, dass einer der Fingerabdrücke auf der Nagelschere von Hella stammt, scheint der Fall gelöst. Doch Finn beschleichen Zweifel an Hella Knesebecks Schuld. Denn Ilona hatte Feind:innen, weil sie ihre Nachbarschaft bespitzelte und mit anonymen Briefen unter Druck setzte.
Darsteller:
Sven Martinek (
Finn Kiesewetter)
Tessa Mittelstaedt (
Elke Rasmussen)
Ingo Naujocks (
Lars Englen)
Marie-Luise Schramm (
Sandra Schwartenbeck)
Veit Stübner (
Herr Schroeter)
Petra Kelling (
Ria Kiesewetter)
Ulrike Bliefert (
Toni Kiesewetter)
Ellen Treede (
Klara Wellmann)
Gabrielle Scharnitzky (
Hella Knesebeck/Ilona Stamm)
Prof. Peter Meinhardt (
Karsten Uhlmann)
Regina Stötzel (
Britta Uhlmann)
Regie: Edzard Onneken
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