The Break-Up Club
Dylan arbeitet als professioneller Schlussmacher, doch als er dabei Zoë im Auftrag ihres Freundes abserviert, will die Journalistin sein Start-up canceln. Dabei kommen sich die beiden näher.
Doch obwohl Zoë und Dylan ihre anfängliche Hassliebe überwinden, drohen der Romantikerin und dem beziehungsscheuen Frauenhelden ihre unterschiedlichen Vorstellungen von Liebe im Weg zu stehen.
Die Jungunternehmer Dylan (Juvat Westendorp) und Mick (Oscar Aerts) betreiben mit dem Start-up "The Break-Up Club" einen professionellen Schlussmachservice, wobei die oft heiklen Kundengespräche exklusiv in Dylans Verantwortung liegen.
Nachdem die Kolumnistin Zoë (Holly Mae Brood) durch Dylan ihr Beziehungsende mit Svenn (Kendrick Etmon) verkündet bekommt, plant sie, die Trennungsagentur mit einem Artikel zu ruinieren. Unterstützen soll sie dabei ihre beste Freundin Lana (Sarah Bannier), die als Fotografin im selben Verlag arbeitet.
Überraschenderweise rennt Zoë bei Dylan offene Türen ein mit ihrem Interesse, ihn bei seiner Arbeit zu begleiten. Denn zum Entsetzen von Mick erhofft sich Dylan davon kostenlose Werbung für ihren "Break-Up Club".
Erwartungsgemäß legen Zoë und Dylan als Duo einen eher holprigen Start hin, doch mit der Zeit entwickeln die Romantikerin und der Beziehungsallergiker mehr als nur ein Verständnis füreinander.
Die niederländisch-belgische Liebeskomödie "The Break-Up Club" bringt mit Juvat Westendorp und Holly Mae Brood zwei echte Multitalente in den beiden Hauptrollen zusammen.
Denn während Brood in der Vergangenheit neben dem Schauspiel unter anderem unter den ersten zehn Platzierungen bei "Holland's Next Top Model" landete und auch als Co-Moderatorin des niederländischen Ablegers von "Love Island" bekannt ist, ist Westendorp ein erfolgreicher Tänzer und betreibt ein eigenes Tanzstudio.
Free-TV-Premiere
Darsteller:
Juvat Westendorp (Dylan)
Holly Mae Brood (Zoë)
Sarah Bannier (Lana)
Oscar Aerts (Mick)
Kendrick Etmon (Svenn)
Birgit Schuurman (Trix)
Kamera: Hidde Boorsma
Schnitt: Joost van de Wetering
Buch: Gerben Hetebrij
Regie: Jonathan Elbers
Musik: Roel Gommans
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