Zum Sterben zu früh Krimi von Lars Becker
Nicholas Ofczarek und Fritz Karl in einem Polizeifilm von Lars Becker – übrigens die Vorgeschichte zu dem ebenso großartigen Streifen Unter Feinden aus dem Jahr 2013!
Diller und Kessel sind mehr als nur Ermittlerkollegen, sie sind auch Freunde. Doch eine Tasche voll mit Drogen und die große Versuchung stellen das eingespielte Team auf eine harte Probe …
Eine nächtliche Verfolgungsjagd. Die Dealer in ihrem Sportwagen kommen ins Schwitzen, denn Diller und Kessel, zwei Hamburger Ermittler, haben sie im Visier.
Ein Routineeinsatz für das eingespielte Duo, langjährige Freunde, die einander den Rücken freihalten. Zurzeit hat Kessel Dillers Unterstützung bitter nötig: Seine Tochter hat Epilepsie, die Behandlung ist kostspielig, und seine Ehe droht daran zu zerbrechen.
Aber Kessel weiß, er kann auf Diller vertrauen, und er liebt seine Frau. Deshalb ist er sich sicher: Alles wird gut. Und plötzlich ergibt sich tatsächlich eine Gelegenheit, dem Schicksal nachzuhelfen. Mit einer Tasche voller Drogen, die Kessel im Auto der geflüchteten Dealer entdeckt. Kessel zögert nur kurz und lässt sie dann mitgehen. Doch statt seine Probleme zu lösen, stürzt ihn diese Tasche in neue, weitaus größere Konflikte - und reißt seinen Partner Diller und seine Familie mit.
Darsteller:
Nicholas Ofczarek (Mario Diller)
Fritz Karl (Erich Kessel)
Jessica Schwarz (Claire Kessel)
Anna Loos (Emma Diller)
Edin Hasanovic (Jamel Medjoub)
Martin Brambach (Paul Epstein)
Juergen Maurer (René Novak)
Sahin Eryilmaz (Mohammed)
Kamera: Ngo the Chau
Schnitt: Sanjeev Hathiramani
Buch: Lars Becker
Regie: Lars Becker
Musik: Hinrich Dageför
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