Ausgewählt Was war los, 1825?

Di, 08.07.  |  10:05-11:00  |  Ö1
Musik zwischen Aufbruch und Abschied

1825 – ein Jahr zwischen Epochen, voll musikalischer Wegmarken: Franz Schubert schreibt seine weltberühmte Vertonung von „Ave Maria“, Felix Mendelssohn eine schmissige Trompetenouvertüre. In Dresden erklingen Werke von Heinrich Marschner, während Vincenzo Bellini mit seiner ersten Oper debütiert – ein Hit bei den Musikstudierenden! In Moskau wird das abgebrannte Petrowski-Theater als Bolschoi neu eröffnet, begleitet von Musik von Werstowski, Aljabjew und Fernando Sor. Rossini zieht es nach Reims, Louis Spohr schreibt Musik zu Shakespeares Macbeth. Und während Antonio Salieri stirbt, wird Johann Strauss Sohn geboren. So klingt es, das Jahr 1825 im Zeitraffer.

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