Männer sind wie Schokolade Fernsehfilm Deutschland 1998

Di, 11.06.  |  0:45-2:10  |  NDR
Untertitel/VT Stereo  1998
Linda Lano liebt ihren Job in einer Werbeagentur und sie liebt auch die Männer. Aber die meisten Männer hält sie für Machos, so auch den charmanten Großkunden Mike Badon. Das äußert sie unverblümt und setzt damit den Erfolg ihrer Agentur aufs Spiel. Der verwitwete Mike ist von der eigenwilligen Linda indes fasziniert. Als es zwischen den beiden funkt, taucht jedoch die attraktive Susanne Badon auf. Da verpasst Linda dem vermeintlich treulosen Mike den Laufpass. Dass Susanne bloß Mikes jüngere Schwester ist, merkt Linda erst, als es fast zu spät ist.

Die selbstbewusste Linda Lano liebt ihren Job als Artdirektorin bei der Werbeagentur 'König & König'. Zu Männern hat sie ein gespaltenes Verhältnis, seit ihr Vater vor 15 Jahren ihre Mutter sitzen ließ. Derzeit einziger Mann in ihrem Leben ist ihr schwuler Kollege Donald, der für sie eine Art "beste Freundin" ist. Als der charmante Mike Badon in der Agentur erscheint, um einen Großauftrag für klingelnde Babywindeln zu erteilen, sieht sich Linda wieder einmal in ihrer Beurteilung des Macho-Geschlechts bestätigt.

Mike Badons Komplimente und seine Vorstellungen von der heilen Werbewelt-Familie ärgern Linda so, dass sie ihrem Chef Peter König fast den neuen Kunden vergrault. Als eines Tages ihr Vater plötzlich wieder auftaucht, versucht Linda ihn ebenfalls zu vertreiben, doch ein Herzinfarkt bringt ihn zuvor ins Krankenhaus. Dass die wahre Liebe im Chaos enden muss, bemerkt Linda auch in ihrer Umgebung.

Ihr Freund Donald hat einen heftigen Streit mit seinem jungen Lover und ihre Schwester Barbara hat Hals über Kopf einen Mafioso geheiratet. Mike lässt sich jedoch von Lindas Launen nicht verunsichern, bald ist das Eis gebrochen und eine zarte Romanze bahnt sich an. Linda ist das erste Mal richtig verliebt - bis in der Agentur die attraktive Susanne Badon auftaucht. Tief gekränkt gibt Linda dem treulosen Mike den Laufpass. Dass Susanne bloß dessen Schwester ist, merkt Linda erst, als es fast zu spät ist.

Darsteller:
Jennifer Nitsch (Linda Lano)
Max Tidof (Mike Badon)
Stefan Jürgens (Donald)
Peter Sattmann (Peter König)
Monika Hansen (Mutter Lano)
Otto Sander (Vater Lano)
Eva Hassmann (Barbara Lano)
Jessica Stockmann (Susanne Badon)
Katja Riemann (Barsängerin)
Holger Hass (Billy)
Jockel Tschiersch (Günther)
Paul Frielinghaus (Hans)
Felix Bresser (Johannes)
Regie: Uwe Wilhelm
Drehbuch:
Christina Kallas
Uwe Wilhelm
Tina Grube
Kamera: Arthur A. Ahrweiler
Musikalische Leitung: Achim Gieseler

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