E.T. - Der Außerirdische

Fr, 29.03.  |  22:25-0:10  |  ZDFneo
Untertitel/VT  Science Fiction, USA 1982 Länge: 105 Min.

Ein TOPFILM, der Klassiker von Steven Spielberg, ein märchenhafter Science-Fiction-Film mit dem putzigen Außerirdischen, der nicht nur die Herzen der Kinder im Sturm erobert hat. Der Märchen-Mann Spielberg lag wieder einmal voll im Zug der Zeit.

E.T. will nach Hause telefonieren. Bild: Sender

E.T. will nach Hause telefonieren. Bild: Sender

Als Forscher und Regierungsbeamte hinter E.T. her sind, versucht Elliott (Henry Thomas) den Außerirdischen in Sicherheit zu bringen. Bild Sender

Als Forscher und Regierungsbeamte hinter E.T. her sind, versucht Elliott (Henry Thomas) den Außerirdischen in Sicherheit zu bringen. Bild Sender

Drew Barrymore und der Kuss des Außerirdischen. Bild: Sender

Drew Barrymore und der Kuss des Außerirdischen. Bild: Sender

Außerirdische landen in Kalifornien, um Flora und Fauna zu erkunden. Einer von ihnen entfernt sich weit vom Raumschiff. Als sich Menschen nähern, heben seine Leute ohne ihn ab.

Ganz allein bleibt er zurück. Ein Junge namens Elliott findet das seltsame Wesen, freundet sich nach dem ersten Schrecken mit ihm an und nennt es E.T. Doch E.T. hat großes Heimweh. Elliott will dem Freund helfen. Klassiker von Steven Spielberg.

Es ist Nacht in Kalifornien, als unbemerkt von den Menschen ein kleines Raumschiff in der Nähe von Los Angeles landet. Seine Besatzung - seltsame Geschöpfe mit kleinem Körper, kurzen Beinen und großen Köpfen - steigt aus, um Proben von Pflanzen einzusammeln. Doch ihre Landung ist nicht so unbemerkt geblieben, wie die Außerirdischen gehofft hatten. Als sich Menschen nähern, sind sie zu einer überstürzten Flucht gezwungen. Doch einen haben sie bei ihrem Abflug zurückgelassen, weil er sich zu weit vom Raumschiff entfernt hatte.

Der unfreiwillig gestrandete Besucher versteckt sich in einem Schuppen, der zum Haus der Familie Thomas gehört. Dort entdeckt ihn der zehnjährige Elliott (Henry Thomas). Aus der merkwürdigen Faszination zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft. Elliott weiht auch seine Geschwister, seine kleine Schwester Gertie (Drew Barrymore) und seinen großen Bruder Michael (Robert MacNaughton), in sein Geheimnis ein. E.T., der kleine Außerirdische, hat bemerkenswerte Fähigkeiten, möchte aber zu seinesgleichen zurück. Er gibt Elliott zu verstehen, dass er Kontakt mit seinen Verwandten im Weltraum aufnehmen möchte. Die Kinder wollen helfen.

Gleichzeitig droht große Gefahr. Die Landung des fremden Raumschiffs ist der Regierung nicht verborgen geblieben. Sie sendet Leute aus, die E.T. zu Forschungszwecken einfangen sollen. Ausgerechnet als E.T.s Leute sein Signal empfangen haben und sich der Erde nähern, um ihn zurückzuholen, gerät er in die Hände der Regierung. E.T.s Gefangenschaft wird für Elliott und seinen außerirdischen Kumpel wegen ihrer ganz besonderen Verbindung lebensgefährlich.

In "E.T." (englisch für Extra Terrestrial) kommen die Außerirdischen auf die Erde, wollen aber eigentlich keinen Kontakt aufnehmen, sondern nachts heimlich das Terrain erkunden. Die Bekanntschaft zwischen dem zurückgelassenen E.T. und seinen menschlichen Freunden funktioniert auf dem Level kindlicher Annäherungen an das Fremde - offen und vorurteilsfrei.

Und die Realität? Der Mensch blickt mit Neugier ins All. Könnten sich dort draußen, in den Tiefen des Weltalls, andere Geschöpfe verbergen? Jenseits aller Klischees von "grünen Männchen"? Bisher kam keine Antwort aus den unendlichen Weiten des Weltraums. Unterwegs zu den Aliens seit über 40 Jahren ist die von der NASA abgeschossene Sonde "Voyager 1". "Voyager 1", in analogen Zeiten konstruiert, hat eine goldene Schallplatte an Bord, die die Außerirdischen mit Infos über die Menschheit versorgen kann. Das Besondere an der "Voyager 1"-Mission: Die Sonde hat unser Sonnensystem bereits verlassen, was die Chancen erhöht, dass Extraterrestrische sie finden.



Darsteller:
Henry Thomas (Elliott)
Dee Wallace (Mary)
Peter Coyote (Keys)
Robert MacNaughton (Michael)
Drew Barrymore (Gertie)
Regie: Steven Spielberg

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