Letzte Folge auf RTLZWEI: Zurück in die Arbeit - Schaffen wir das?

Letzte Folge der vierteiligen Doku-Soap am 24. August 2021:„Zurück in die Arbeit“ beleuchtet den Arbeitsmarkt in der Corona-Krise

„Zurück in die Arbeit“ am 24. August 2021 um 22:15 Uhr bei RTLZWEI

RTLZWEI zeigt am 24. August um 22:15 Uhr die vierte und letzte Folge der Doku-Soap „Zurück in die Arbeit“. Fünf bekannte Gesichter aus Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern und Selbstständigen werden dabei weiterhin in ihrer Existenzkrise begleitet. Wegen des Coronavirus‘ müssen sie immer noch um ihre berufliche Zukunft bangen.

Die schlechten Nachrichten reißen für Millionen Deutsche nicht ab. Seit über einem Jahr müssen sie lernen, mit der Pandemie zu leben. Für nicht wenige hieß das auch, ihren langjährigen Job zurück zu lassen.

In Folge 4 von „Zurück in die Arbeit“ sucht die 49-jährige Muriel aus Ahlen dringend eine Stelle. Ihre beiden Kinder stehen ihr dabei tatkräftig zur Seite. Nach Monaten kann sie endlich den ersten Erfolg feiern: ein Bewerbungsgespräch im Krankenhaus. Kann sie den Job für sich gewinnen?

Die Mutter des 27-jährigen Michel aus Hamburg hat eine Idee für ihn: sie findet ausgeschriebene Stellen für Busfahrer. Wird Michel ihrem Wunsch nachgehen? Denn für einen Bus hat er bisher keinen Führerschein…

Jochen (43) ist alleinerziehend. Ihm macht die Krise gleich doppelt zu schaffen: Während sein Traum einer eigenen Motorradwerkstatt zu platzen droht, kündigt sein Vermieter Eigenbedarf für seine Wohnung an. Werden er und seine elfjährige Tochter ihr Zuhause verlieren?

Die dunkle berufliche Zukunft macht Lothar (63) weiterhin zu schaffen. Mittlerweile spürt er auch gesundheitliche und emotionale Folgen der Krise. Seine Frau versucht, so gut es geht eine Stütze für ihn zu sein, doch die Beziehung der beiden leidet sehr.

Der 49-jährige Marcus ist mittlerweile auf Hartz IV angewiesen. Er setzt alles auf die Weiterbildung zur Sicherheitskraft, wo demnächst eine wichtige Prüfung ansteht. Kann er es mit ein wenig Durchsetzungsvermögen aus der Krise schaffen?

Zurück in die Arbeit - Schaffen wir das?

Start für die neue Doku-Reihe am 3. August 2021 auf RTLZWEI. Neue Doku-Soap mit vier Folgen über den Arbeitsmarkt in der Corona-Krise zwischen Kündigungen und staatlichen Hilfszahlungen. Auftakt der neuen Sendung am Dienstag,3. August 2021, um 20:15 Uhr bei RTLZWEI.

Das Coronavirus bestimmt den Alltag vieler Menschen in Deutschland. Einige Arbeitnehmer und Selbstständige stecken in Existenzkrisen und leben in Ungewissheit, beruflich wie privat. Was werden die weiteren Monate bringen? Sind sie auf staatliche Hilfen angewiesen, oder können sie durch eigene Kraft die Krise bewältigen? „Zurück in die Arbeit“ begleitet Personen, die gegen ihre Notlage ankämpfen. Ob ihnen das gelingt, zeigt RTLZWEI am Dienstag, 3. August 2021, um 20:15 Uhr, in der ersten von vier Folgen „Zurück in die Arbeit – Schaffen wir das?“.

Amanda (21) aus Bayern hat zwar keinen Schulabschluss, aber zuletzt drei Jobs, um ihr Leben eigenständig zu finanzieren. Arbeitslos wollte sie nie sein. Durch Corona ist es jedoch genau dazu jetzt gekommen, da alle ihre Arbeitgeber sie entlassen mussten. Schafft sie es trotz der Pandemie einen neuen Job zu finden?

Bernd (42) lebt mit seiner Partnerin Annika (40) und vier Kindern in der Nähe von Nürnberg. Der gelernte Koch arbeitet seit 25 Jahren in der Gastronomie und hatte immer einen Job – bis jetzt. Das bedeutet nicht nur ein enormes Loch in der Haushaltskasse, sondern auch keine richtige Perspektive. Durch geschlossene Gastronomiebetriebe steht die Rückkehr auf den Arbeitsmarkt für Bernd in den Sternen und belastet die gesamte Familie. Findet das Paar einen Ausweg, bevor Bernd in Hartz IV rutscht?

Marcus (49) aus Berlin ist gelernter Logistiker und verlor bereits im Juli 2019 seinen Job. Die Pandemie erschwert die Jobsuche zusätzlich. Weil er die Miete seiner alten Wohnung nicht mehr zahlen konnte, wohnt er aktuell bei einem Freund. Marcus braucht dringend einen Job, sonst rutscht er nicht nur in Hartz IV, sondern landet auch auf der Straße.

Lothar (63) führt mit seiner Partnerin zwei eigene Reisebusunternehmen – doch auch hier kam es zum totalen Stillstand durch die Pandemie. Statt schöner Reiseangebote schreibt Lothar nun Stornierungen und weiß nicht, wie er die Anzahlungen zurückzahlen soll. Hilfszahlungen vom Staat sind nur Tropfen auf den heißen Stein. Werden seine Unternehmen die Krise überleben?

Die erste Folge „Zurück in die Arbeit – Schaffen wir das“ ist am Dienstag, 3. August 2021, um 20:15 Uhr bei RTLZWEI zu sehen. Die Sendung ist nach der Ausstrahlung 30 Tage lang kostenlos auf TVNOW verfügbar. Im Anschluss daran im PREMIUM-Bereich. Die Preview ist sieben Tage vor Ausstrahlung auf TVNOW verfügbar.

Über „Zurück in die Arbeit“

Deutschland 2020. Das bislang unbekannte Virus COVID-19 breitet sich weltweit aus und beeinflusst unser Leben enorm – privat wie beruflich. Nicht nur Arbeitnehmer fürchten den Jobverlust, auch Selbstständige bangen um ihre Existenz. Niemand weiß, was die nächsten Monate bringen. In „Zurück in die Arbeit“ begleiten wir verschieden Menschen in der Krise. Sie haben gerade ihren Job verloren oder stehen kurz davor. Und jetzt heißt es: nicht aufgeben. Keiner von ihnen möchte lange vom Staat abhängig sein. Doch das ist gar nicht so einfach, denn die Arbeitslosenzahlen steigen überall. Das gleiche gilt für Unternehmer, die sofort in Hartz IV rutschen und im schlimmsten Fall ihr Lebenswerk verlieren könnten. Mit aller Mühe versuchen sie die Krise zu meistern. Doch noch ist kein Ende in Sicht

Zurück in die Arbeit - Schaffen wir das? Amanda (21) aus Bayern hat zwar keinen Schulabschluss, aber zuletzt drei Jobs, um ihr Leben eigenständig zu finanzieren. Arbeitslos wollte sie nie sein. Durch Corona ist es jedoch genau dazu jetzt gekommen, da alle ihre Arbeitgeber sie entlassen mussten. Bild: Sender
Zurück in die Arbeit - Schaffen wir das? Amanda (21) aus Bayern hat zwar keinen Schulabschluss, aber zuletzt drei Jobs, um ihr Leben eigenständig zu finanzieren. Arbeitslos wollte sie nie sein. Durch Corona ist es jedoch genau dazu jetzt gekommen, da alle ihre Arbeitgeber sie entlassen mussten. Bild: Sender