Martin Scorcese und Mick Jagger: „Vinyl“

Sex, Drugs, Rock ’n’ Roll

Vinyl. Martin Scorsese, Mick Jagger und Sohn James. Der TVButler war beim Preview der neuesten HBO-Mini-Serie im Wiener Schikanender dabei und fasziniert von der Welt der Musik im New York der 70-er.

So abgefuckt das Schikaneder-Kino in Wien daherkommt, so abgefuckt der Event. Fuck. Fuck ist einfach alles. Im New York der 70-er ist fuck einfuck alles!

Scorsese und die Gewalt!

Ohne Mord geht's einfach nicht. Und der Baseballschläger, der Menschen zur Vernunft klopft, darf auch nicht fehlen. Großartig die Szene, wo ein Konzert-Lokal das Zeitliche segnet. Zeichen des Aufbruchs in eine neue Ära.

Sky präsentiert ab dem 14. 2. „Vinyl“, die neueste HBO-Dramaserie, parallel zur US-Ausstrahlung. In Zusammenarbeit mit Rolling-Stones-Legende Mick Jagger und Drehbuchautor und Showrunner Terence Winter („Boardwalk Empire“, „The Wolf of Wall Street“) schuf Meisterregisseur Martin Scorsese eine packende Dramaserie über das amerikanische Musikbusiness.

Drugs für ein paar Bucks

Der kokssüchtige Richie Finestra (Bobby Cannavale), Boss von American Century Records, liebt und lebt den echten Rock ’n’ Roll. Doch nun liegen seine Nerven blank. Die Ehe mit dem Model Devon (Olivia Wilde) steckt in der Krise und das einst von ihm gegründete Plattenlabel steht vor dem Ruin. Große Veränderungen bahnen sich an, Punk und Disco stehen vor der Tür. Richie und seine Partner wissen: Im Musikbusiness kann der nächste Deal Millionen wert sein – wenn er den Geschmack des Publikums trifft.

Fazit: Ich bin gespannt auf die folgenden drei Episoden …

Szene aus „Vinyl“. Bild: Sender
Szene aus „Vinyl“. Bild: Sender