Der Name der Rose | die Serie

„Der Name der Rose“. Die achtteilige Eventserie erzählt Umberto Ecos Klassiker neu – mit John Turturro als William von Baskerville, Damian Hardung als Adson von Melk und Rupert Everett als Bernardo Gui.

Der Name der Rose: Der Bestseller und Kinohit als Serie

Packende Serienadaption von Umberto Ecos gleichnamigen Kult-Roman: John Turturro ("The Big Lebowski") schlüpft in die Rolle des Franziskaner-Mönches William von Baskerville, der im 14. Jahrhundert mit einem düsteren Mordkomplott konfrontiert wird. ServusTV zeigt exklusiv die gesamte erste Staffel im Laufe des Osterwochenendes in Doppelfolgen.

Die Serie „Der Name der Rose“ basiert auf Umberto Ecos gleichnamiger Literaturvorlage. Mit John Turturro („The Big Lebowski“), Damian Hardung („Der Club der roten Bänder“) und Rupert Everett („Die Insel der besonderen Kinder“). Italien, 1327: Der Mönch William von Baskerville (John Turturro) und sein Gehilfen Adson von Melk (Damian Hardung) erreichen ein einsam gelegenes Kloster in den Alpen. Schnell werden die beiden in eine Mordserie verwickelt, welche die Klostergemeinschaft erschüttert. Nur gut, das Baskerville über detektivischen Spürsinn verfügt und zusammen mit seinem Lehrling versucht, das Geheimnis zu lüften. Dabei droht den beiden aber nicht nur vom Mörder Gefahr: Baskerville gerät auch ins Visier des Inquisitors Bernado Gui (Rupert Everett), der Kritiker des Papstes ohne Gnade verfolgt.

Episode 1

Das finstere Mittelalter neigt sich langsam dem Ende zu und ein neues, aufgeklärtes Weltbild bahnt sich seinen Weg. Vor dem Hintergrund des eskalierenden Machtkampfes zwischen Franziskanerorden und Vatikan begibt sich der englische Franziskaner-Mönch William von Baskerville (John Turturro) mit dem jungen Novizen Adson von Melk (Damian Hardung) zu einem abgelegenen Kloster in den Alpen. Baskerville soll die Vermittlerrolle bei einem geheimen Konzil einnehmen. Kaum eingetroffen, werden die Neuankömmlinge mit dem mysteriösen Todesfall eines Mönchs konfrontiert. Mit detektivischem Spürsinn macht sich Baskerville an die Lösung des Mordes. Dabei wird er aber bald selbst zum Gejagten: Der grausame Inquisitor Bernardo Gui (Rupert Everett) ist auf dem Weg zum Kloster, um Baskerville zu stoppen.

Episode 2

Nach einem weiteren Mord im Kloster sind William von Baskerville (John Turturro) und sein Novize Adson davon überzeugt, dass die Todesfälle miteinander verbunden sind. Sie glauben, Hinweise in der sagenumwobenen Klosterbibliothek finden zu können. Doch ihre Ermittlungen stoßen bei den Mönchen auf Misstrauen. Währenddessen hinterlässt der grausame Inquisitor Bernardo Gui als Anführer der päpstlichen Delegation auf dem Weg zum Kloster eine Spur der Gewalt.

„Der Name der Rose“ – ein Vermächtnis:

Ein fesselnder Kriminalfall im finsteren Mittelalter, ein Historienroman, der eindrücklich eine Zeit der politischen, religiösen und sozialen Konflikte und Umstürze schildert, ein Erstlingswerk, das exemplarisch für das künftige Ouevre seines Autors steht, und dabei Themen von größter Relevanz für das Hier und Jetzt behandelt – das ist Umberto Ecos „Der Name der Rose“ aus dem Jahr 1980, gelistet unter den Top 100 der einflussreichsten Romane des 20. Jahrhunderts. Sechs Jahre später erfuhr das Werk seine Kino-Verfilmung mit Sean Connery und Christian Slater in den Hauptrollen, allein in Deutschland sahen sie rund sechs Millionen Menschen auf der großen Leinwand.

„Der Name der Rose“ – die Story:

Italien im Jahr 1327: Langsam neigt sich das finstere Mittelalter seinem absehbaren Ende zu. Ein neues, aufgeklärtes Weltbild bricht sich Bahn. Die alte Welt und seine Vertreter sehen ihre Felle davonschwimmen und reagieren mit fundamentalistischer Härte. Vor dem Hintergrund des eskalierenden Machtkampfes zwischen Franziskanerorden und Vatikan begibt sich der englische Franziskaner-Mönch William von Baskerville (John Turturro) mit dem jungen Novizen Adson (Damian Hardung) zu einem abgelegenen Kloster in den Alpen. Baskerville soll die Vermittlerrolle bei einem geheimen Konzil der gegnerischen Fraktionen einnehmen.

Kaum eingetroffen, werden die Neuankömmlinge Zeugen einer Reihe mysteriöser Morde. Mit aufklärerischem Impetus und detektivischen Spürsinn macht sich der Franziskanermönch an die Lösung der Morde. Allein ist auch er Gejagter: Bernardo Gui (Rupert Everett), seines Zeichens skrupel- und gnadenloser Inquisitor, verfolgt die Kritiker des Papstes und hat Baskerville im Visier.