Jazz: Jimmy Reiter Band 54. Internationale Jazzwoche Burghausen 2025

So, 22.06.  |  21:45-22:45  |  ARD-alpha
Stereo 
Einer der „besten jungen Gitarristen der europäischen Blues-Szene“ sei „dieser Typ“, befand das britische Magazin Blues & Rhythm. Jimmy Reiter, geboren 1975 in Hannover, lernte in seiner Jugend klassische Gitarre am Konservatorium, begeisterte sich aber bald für andere Musik und ein elektrifiziertes Instrument. Er hat Künstler wie den Gitarristen Larry Garner und den Sänger, Schauspieler und Moderator Ron Williams begleitet – und kam mit seinem Debüt-Album „High Priest of Nothing“ von 2011 in die Bestenliste beim Preis der deutschen Schallplattenkritik.

Einer der „besten jungen Gitarristen der europäischen Blues-Szene“ sei „dieser Typ“, befand das britische Magazin Blues & Rhythm. Jimmy Reiter, geboren 1975 in Hannover, lernte in seiner Jugend klassische Gitarre am Konservatorium, begeisterte sich aber bald für andere Musik und ein elektrifiziertes Instrument. Er hat Künstler wie den Gitarristen Larry Garner und den Sänger, Schauspieler und Moderator Ron Williams begleitet – und kam mit seinem Debüt-Album „High Priest of Nothing“ von 2011 in die Bestenliste beim Preis der deutschen Schallplattenkritik. In seiner siebenköpfigen Band – Rhythmusgruppe plus drei Bläser – führte Reiter als Sänger und wendiger Sologitarrist in der Wackerhalle von Burghausen lustvoll durch ein Programm voller griffiger eigener Songs und Klassikern wie Willie Dixons „Too Many Cooks“. Diese Aufnahme von der 54. Internationalen Jazzwoche Burghausen transportiert viel von der mitreißenden Stimmung, die die Blues-Nachmittage des Festivals seit jeher verbreiten.

in Outlook/iCal importieren

Mediathek für ARD-alpha:

BR Mediathek und Livestream

Senderinfos zu ARD-alpha:

alpha – Kontakt & Infos