Mutter kommt in Fahrt Spielfilm Deutschland 2003

Der Film ist eine ausgelassene Komödie um eine biedere Hausfrau, die durch Börsenspekulation unerwartet reich wird und nun ein neues Leben mit eigenem Haus und neuem Geliebten beginnen will, bis sie erkennen muss, dass das Leben an der Seite ihres bisherigen Ehemannes mehr wert war als 100.000 Euro auf ihrem Konto.

Als Mutter, Ehefrau und Babysitterin hat Eva Maria Splitt einen aufreibenden Fulltimejob. Trotzdem bleibt ihr immer noch genügend Zeit für die Börsennachrichten, denn seit einigen Monaten partizipiert Eva Maria am Börsenspiel einer namhaften Tageszeitung. Als sie trotz weltweiter Kurseinbrüche mit ihrem fiktiven Depot vor allem die Profis um Längen schlägt, bietet der begeisterte Schwiegersohn Daniel der gewitzten Spekulantin eine Stelle in seiner Anlageberatung an. Doch der Traumjob bringt Eva Maria in einen großen Konflikt: Ihr frühpensionierter Mann Herbert freut sich schon seit langem auf eine ausgedehnte Europa-Rundreise im Wohnwagen, obwohl Eva Maria Camping nicht ausstehen kann.

Darsteller:
Gila von Weitershausen (Eva Maria Splitt)
Elmar Wepper (Herbert Splitt)
Jeanne Tremsal (Anna Jakobsen)
Thure Riefenstein (Daniel Jakobsen)
David Winter (Frederik Splitt)
Verena Peter (Ingrid)
Paul Faßnacht (Klaus)
Zoe Welsch (Luise Jakobsen)
Regie: Ariane Zeller
Drehbuch:
Jessica Schellack
Kerstin Oesterlin
Kamera: Axel Henschel

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