Familie zu vermieten Spielfilm Frankreich/Belgien 2015 (Une famille à louer)

Paul-André ist Mitte 40, Single und genauso reich wie einsam. Letzteres will er nun ändern. Als er mitbekommt, dass Violette aufgrund akuter finanzieller Probleme droht, das Sorgerecht für ihre beiden Kinder zu verlieren, hat Paul-André eine zündende Idee, um auch mal in den Genuss von Familienglück zu kommen. Er unterbreitet der alleinerziehenden Mutter ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann.

Geschäftsmann Paul-André ist Mitte 40, Single und genauso reich wie einsam. Letzteres will er nun ändern. Als er zufällig mitbekommt, dass die lebensfrohe Violette aufgrund akuter finanzieller Probleme drauf und dran ist, das Sorgerecht für ihre beiden Kinder zu verlieren, hat Paul-André die zündende Idee, um auch mal in den Genuss von Familienglück zu kommen. Er unterbreitet der alleinerziehenden Mutter den ungewöhnlichen Vorschlag, all ihre Schulden zu bezahlen, wenn sie ihn dafür probehalber für einige Monate in ihre Familie aufnimmt. Nach anfänglicher Skepsis willigt Violette ein. Doch als Paul-André dann statt mit sofortiger familiärer Harmonie zunächst mit jeder Menge Chaos und Unordnung konfrontiert wird, muss er feststellen, dass ein Familienleben vielleicht doch nicht so einfach ist, wie er sich das in seinen Träumen ausgemalt hat.
Benoît Poelvoorde („Nichts zu verzollen“, 2011) und Virginie Efira („Benedetta“, 2021) glänzen in den Hauptrollen dieser absurd-witzigen Komödie von Regisseur Jean-Pierre Améris („Die anonymen Romantiker“, 2011).

Darsteller:
Benoît Poelvoorde (Paul-André Delalande)
Virginie Efira (Violette Mandini)
Philippe Rebbot (Rémi, Violettes Bruder)
Pauline Serieys (Lucie Mandini)
Calixte Broisin-Doutaz (Auguste Mandini)
Nancy Tate (Sandra)
Taïra Borée (Gisèle)
Rémy Roubakha (Lucien)
Xavier Mathieu (Fabien)
Gwendoline Hamon (Fabiens Frau)
Regie: Jean-Pierre Améris
Kamera: Virginie Saint-Martin
Musikalische Leitung: Valerie Lindon
Buch:
Jean-Pierre Améris
Murielle Magellan

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