ZERV - Zeit der Abrechnung (2/6) Fernsehserie, Deutschland 2022
Musste Trockland sterben, weil er illegalen Waffengeschäften auf die Spur gekommen ist? Die ZERV stellt auf dem Militärgelände NVA-Waffen sicher, die offiziell als verschrottet galten.
Peter Simon und seine Mitarbeiter versehen die Kriegsgeräte mit Peilsendern, um den Waffenhändlern auf die Spur kommen wollen. Simon und Karo Schubert erfahren, dass Gärster Karos Vater aus KoKo-Zeiten kannte und Karos Mutter mit
Trockland ein Liebesverhältnis hatte.
Simon platzt der Kragen angesichts der persönlichen Verstrickung seiner Kollegin und will mit ihr nicht weiter zusammenarbeiten. Karo Schubert macht eine weitere Entdeckung: Ihr Vater verunglückte vor fünf Jahren tödlich - am Tag seines Todes gab es ein Treffen zwischen Trockland, ihrem Vater, Gärster und zwei weiteren Männern. Trockland hatte Fotos gemacht. Was hatte es mit dem Treffen auf sich - und wo sind die Fotos?
Die ZERV nimmt sich eines Falls von Zwangsadoption in der DDR an: Roland Merker sucht seine Tochter. Die damals Dreijährige wurde ihm nach einem missglückten Fluchtversuch entzogen und zur Adoption freigegeben. Merker wurde acht Jahre ins Gefängnis gesteckt. Bis heute weiß er nicht, wo sein Kind ist.
Peter Simon und seine Kollegin Frauke Beckmann werden auf dem NVA-Gelände von einer Detonation überrascht. Zwei schwere Lkws rasen mit den Waffen aus den Hallen, Frauke wird angeschossen.
Redaktionshinweis: Die weiteren vier Folgen der sechsteiligen Reihe "ZERV - Zeit der Abrechnung" zeigt 3sat an den beiden kommenden Freitagen jeweils ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen.
Darsteller:
Nadja Uhl (Karo Schubert)
Fabian Hinrichs (Peter Simon)
Thorsten Merten (Hajo Gärster)
Fritzi Haberlandt (Uta Lampert)
Leon Ullrich (Bernd Haller)
Regie: Dustin Loose
Drehbuch: Gabriela Sperl
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