Terra Xpress sonntags, jeweils 18.30 Uhr im ZDF und in der ZDFmediathek! Lena Ganschow geht Rätseln und auch Ärger auf den Grund.
Terra Xpress in der ZDFmediathek ansehen
Seit 1. November 2015 moderiert Lena Ganschow „Terra Xpress“
"'Terra Xpress' ist für mich wie ein Krimi - und ich liebe Krimis", so Lena Ganschow. "Am Anfang steht immer ein Rätsel. Wie ermittelnde Kommissare verfolgen wir verschiedene Spuren, wägen diverse Argumente und Erklärungen ab, verwerfen oder untermauern sie. Und manchmal kommen wir nur mit aufwändigen Experimenten weiter."
Lena Ganschows erste Sendung „Terra Xpress“
In der ersten "Terra Xpress"-Sendung, "Wein-Versteck in der Ostsee und Rätsel im Baggersee", am Sonntag, 1. November 2015, 18.30 Uhr, geht es gleich richtig zur Sache: Lena Ganschow taucht in einem Mini-U-Boot für eine ganz besondere Entdeckungstour in die Ostsee ab. Dort geht es um Metalldiebstähle an historischen Schiffswracks sowie um einen geheim gehaltenen Lagerort für Weinflaschen auf dem Meeresgrund. An anderer Stelle fahndet Lena Ganschow erfolgreich nach Riesenwelsen, die plötzlich Schwimmer angreifen.
Über „Terra Xpress“
Seit über vier Jahren präsentiert das ZDF-Wissensmagazin "Terra Xpress" jeden Sonntag um 18.30 Uhr wissenswerte Erlebnisse und Ereignisse, die nahe an der Realität der Zuschauer sind.
Immer mehr Menschen zieht es in die Stadt, doch passender Wohnraum ist knapp. Dazu wird das Pendeln immer stressiger. Auch in Sachen Klima stoßen Städte an ihre Belastungsgrenze.
München boomt, deshalb soll neuer Wohnraum entstehen: am östlichen Stadtrand, im Truderinger Wald – seit 1964 Landschaftsschutzgebiet. Anwohner sorgen sich um die Wohnqualität. Doch wo sollen die Menschen hin, die sich in der City keine Wohnung mehr leisten können?
Die Stadt der Zukunft, wie kann sie aussehen? In einigen Metropolen gibt es dazu bereits kreative Ideen, "Vertical Farming" etwa oder sogenannte Mikrowälder. Aber auch kleinere Projekte wie Fassaden- oder Dachbegrünung können das Klima verbessern. Es müssen nur genug Menschen mitmachen.
Auch Berlin gerät unter Druck: Seit 2011 kommen jährlich fast 50.000 Neubürger in die Hauptstadt. Die Angebotsmieten haben sich in den vergangenen zehn Jahren fast verdoppelt. Derzeit entsteht zwar viel neuer Wohnraum, eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes ist aber nicht in Sicht. Für junge Familien ist es besonders schwierig.
Ein weiteres Problem: die Verkehrsbelastung. Trotz Corona stieg 2021 die Zahl der deutschen Fernpendler im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Prozent. Knapp 60 Prozent der deutschen Beschäftigten pendeln zu ihrem Arbeitsplatz. Die Gründe sind vielschichtig. So spielen etwa zu hohe Mieten in der Stadt eine große Rolle. Doch ob mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln – pendeln macht krank. Wieso stresst die Fahrt zur Arbeit?
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