Ostern 2024 in ORF 2 und auf 3sat

Ostern in ORF 2 – Die Programmhöhepunkte 2024: mit religiösen Fixpunkten, Tradition und Brauchtum

Ostern mit ORF 2 – mit Publikumslieblingen und spannenden Krimi-Fällen

Einen nicht enden wollenden Alptraum erleben drei Freundinnen, wenn ein nächtlicher Wald zum „Tatort“ wird. „Angst im Dunkeln“ (1. April, 20.15 Uhr) ist bei dem Survival-Experiment der Frauen mit tödlichem Ausgang durchaus angebracht, schließlich kann man nie wissen, wer in der Finsternis hinter dem nächsten Baum lauert. Für Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram stellt sich bei der Wahrheitssuche in Bremen allerdings auch die Frage, wie es tatsächlich um die Beziehung des Trios zueinander bestellt war.

Ostern mit ORF 2 – mit Kunst und Kultur

In ORF 2 erinnern mehrere Filmporträts an herausragende Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur: Am Ostermontag steht „Marlon Brando – Hollywoods ewiger Rebell“ („kulturMontag Spezial“, 1. April, 22.20 Uhr) im Mittelpunkt der gleichnamigen ORF-Dokupremiere anlässlich des 100. Geburtstags der Filmikone (3. April). Außerdem zeigt ORF 2 zum Ausklang des „Frauenmonats März“ im „dokFilm“ am 24. März die Filmporträts „Glanz und Elend: Marilyn Monroe & Elizabeth Taylor“ (23.05 Uhr) über die für beide Filmdiven bedeutsamen Dreharbeiten zu den Spielfilmen „Something’s Got to Give“ und „Cleopatra“ sowie „Dear Mom, Love Cher“ (23.55 Uhr) – eine Hommage des Weltstars an seine außergewöhnliche Mutter, die ihre Kinder allein großzog und noch im hohen Alter ein Comeback als Countrysängerin feier

Ostern mit 3sat

Zu den Highlights des abwechslungsreichen 3sat-Osterprogramms zählt „Frühling in Wien“, das Osterkonzert der Wiener Symphoniker aus dem Jahr 2023 (1. April, 10.00 Uhr). Für österliche Stimmung sorgen weiters am 1. April „Der Gugelhupf – König der Kuchen“ (19.15 Uhr). Auf dem Programm stehen  die Erstausstrahlung von Birgit Mosser-Schuöckers „Augustinerkirche – Die Hochzeitskirche der Habsburger“ sowie Wolfgang Niedermairs Film „St. Stephan und die Tiere“ (1. April, 9.15 Uhr), der zeigt, wie der Dom, dessen figuraler Schmuck der animalischen Welt entlehnt ist, zur Heimat vieler lebendiger Tiere geworden ist.