„Rote Rosen": Das war Staffel 14

„Rote Rosen": Das war Staffel 14 (lief bis Februar 2018)

Wer kam, wer gin? Unser Rückblick auf Staffel 14 der ARD-Telenovela. Staffel 15 starete am 27. Februar 2018 – und hier sind die News zu Staffel 15 „Rote Rosen“

News: Staffel 15 „Rote Rosen“

„Rote Rosen": Auftritt der Serienlieblinge! Episodenrollen für Jo Weil und Simone Hanselmann in der ARD-Telenovela!

Zwei Serienlieblinge übernehmen Gastrollen bei den „Roten Rosen": Jo Weil („Verbotene Liebe") und Simone Hanselmann („Tierärztin Dr. Mertens", „GZSZ") steigen Ende November/Anfang Dezember 2017 in die ARD-Telenovela ein.

Als Bodo (Jo Weil) im Schlepptau seines Bruders Ben (Hakim Meziani) unerwartet nach Lüneburg kommt (in Folge 2561), wird Ben erst langsam klar, dass Bodo offenbar überhaupt keine Zukunftsplanung hat. Ohne geringste Ahnung verkauft Bodo eine Ikone, die Brittas Mutter Inken (Tatjana Blacher) gerade für das Museum restauriert, auf dem Flohmarkt. Und Ben muss Bodos Dilettantismus bei einer Dachrinnen-Reparatur mit einem Sturz vom Gerüst bezahlen. Dabei kommt heraus, dass Bodo seine Klempnerlehre längst abgebrochen hat und viel lieber Fußballprofi wäre. Eine Schnapsidee, findet Ben.

Kaija (Simone Hanselmann) kommt aus ganz anderen Gründen nach Lüneburg (in Folge 2556). Ihr gemeinsamer Sohn mit Peer (Jörg Pintsch), Mika (Jan-David Bürger), liegt nach einer schweren Infektion im Koma. Kaija besteht gegen alle Vernunft darauf, ihn nach Kanada zur Behandlung zu fliegen. Denn schon einmal haben sie ein gemeinsames Kind durch einen Schicksalsschlag verloren. Aber was bedeutet die in dieser verzweifelten Situation aufkeimende Nähe zwischen den Eltern für die Liebe zwischen Peer und Helen (Patricia Schäfer)?

Wolfram Grandezka kommt als taffer Unternehmens-Sanierer zu den „Roten Rosen"

Elf Jahre spielte Wolfram Grandezka den hinterhältigen, intriganten Grafen von Lahnstein in der ARD-Daily „Verbotene Liebe" - eine Kult-Rolle, mehrfach beim German Soap Award als „bösester Fiesling" nominiert. Jetzt steigt Wolfram Grandezka als taffer Unternehmens-Sanierer Gregor Pasch bei der erfolgreichen Telenovela „Rote Rosen" ein. Erstmals zu sehen ist Grandezka in dieser Rolle in Folge 2576 - voraussichtlich Anfang Januar 2018 im Ersten.

Gregor Pasch wird von OB Thomas Jansen (Gerry Hungbauer) und dem Wirtschaftsausschuss-Vorsitzenden Torben Lichtenhagen (Joachim Kretzer) geholt, um die drohende Schließung der alteingesessenen Lüneburger Keramik-Manufaktur (LKM) abzuwenden. Er scheint dafür der richtige Mann, war die LKM doch lange im Besitz der Familie Pasch. Gregor ist ein sehr talentierter - manche sagen ausgebuffter - Geschäftsmann, und hat den Ehrgeiz, das ehemalige Familienunternehmen wieder erfolgreich aufzustellen. Wenn auch mit den „modernen" Mitteln der globalisierten Welt, für die er sich immer wieder geschickt die Unterstützung der anderen Familienmitglieder sichern muss. Seine attraktive und smarte Erscheinung, seine Liebe zu exquisiter Kleidung, schnellen Autos und exklusiven Hobbys wie der Zucht von Rassepferden beeindrucken nicht nur seine Geschäftspartner. Gregor ist es gewohnt, dass ihn die Damenwelt bewundert. Insbesondere die attraktive Gattin des Ausschuss-Vorsitzenden, Restaurant-Besitzerin Carla Saravakos (Maria Fuchs), hat es ihm angetan. Eine gemeinsame Fuchsjagd ist der Beginn eines Gefühlsreigens. Und Torben spürt unmittelbar die Auswirkungen der weitreichenden Entscheidung, ausgerechnet Gregor Pasch als neuen Manufaktur-Geschäftsführer nach Lüneburg geholt zu haben.

Wolfram Grandezka zog im Rahmen seines Volkswirtschaft-Studiums nach New York, wo er jedoch gleich als Model arbeitete und Schauspiel-Unterricht nahm. Zurück in Deutschland spielte er zunächst zwei Jahre bei „Unter uns" mit, bevor er von 2004 bis 2015 die Rolle des Grafen von Lahnstein in der „Verbotenen Liebe" prägte.

Rote Rosen Staffel 15: „Rote Rosen": Schwesternliebe auf ewig - bis „Mr. Right" in ihr Leben tritt

Madeleine Niesche übernimmt in der 15. Staffel die Hauptrolle in der ARD-Telenovela

Als der Ruf aus Lüneburg erfolgt, die altehrwürdige, aber marode Familien-Keramikmanufaktur mit ihren Entwürfen wieder auf die Erfolgsspur zu bringen, ist es für die Keramikmeisterin Sonja Pasch (Madeleine Niesche) wie ein Zeichen des Schicksals, einen Neuanfang in ihrer alten Heimat zu wagen. Ihr Bruder Gregor Pasch (Wolfram Grandezka), der vor einigen Wochen als taffer Sanierer die Geschäftsführung übernommen hat, bittet sie dringend, mit ihrem kreativen Talent die Rettung der Manufaktur mit 87 Arbeitsplätzen zu unterstützen. Aber erst als auch ihr Sohn Moritz (Felix Jordan), der seit seiner Geburt an Diabetes leidet, sein Okay gibt und alleine in Freiburg bleiben will, ist Sonja bereit, in Lüneburg ein neues Leben zu beginnen.

Mit Beginn der 15. Staffel „Rote Rosen" - voraussichtlich Mitte Februar 2018 im Ersten - schließt sich für die neue Hauptfigur ein Lebenskreis. Sonja war anfangs nicht auf Rosen gebettet. Denn sie ist kein leibliches Kind des Unternehmerehepaars Sybille Pasch (Johanna Liebeneiner) und ihres verstorbenen Mannes Bernhard. Sie war die engste Schulfreundin der Pasch-Tochter Eva (Andrea Lüdke) und wurde in die Familie aufgenommen, als ihre leibliche Mutter immer tiefer in die Medikamentenabhängigkeit rutschte und schließlich daran starb. Sonja wurde adoptiert, was ihre tiefe Verbundenheit mit der Freundin und jetzt sogar Schwester bestärkte. Sonja machte eine Ausbildung als Keramikmeisterin, während Eva ein Marketing-Studium in Düsseldorf begann. Beide hielten engen Kontakt.


Auch als Eva nach dem Studium als Unternehmensberaterin international Karriere machte und Sonja einen Designer-Job in Freiburg annahm, brach ihr Kontakt nie ab. Im Gegenteil: Eva wurde Patentante von Sonjas einzigem Sohn Moritz und reiste als „Katastrophenhilfe" sofort aus London an, als Sonja ihre Scheidung von Moritz‘ Vater durchlitt. Aber kann diese „ewige" Schwesternliebe auch den Sturm überstehen, den ein Mann zwischen ihnen entfacht?
Eva hat es immer genossen, ungebunden zu sein. Bis sie vor einigen Wochen bei einem Urlaub auf einer Westernranch in den USA den Hamburger Sattlermeister Tilmann (Björn Bugri) kennengelernt hat. Eine Begegnung mit Folgen, denn die gegenseitige Anziehungskraft war so intensiv, dass sie kurzentschlossen - ohne Wissen der Mutter oder der Geschwister - in einer Wedding Chapel in Las Vegas geheiratet haben. Doch als sich Tilmann in den Lüneburger Gutshof mit den Stallungen verliebt, in denen er sich als Sattler selbstständig machen möchte, spürt sie, dass auch sie bereit ist für eine Veränderung in ihrem Leben.

 Telenovela, 15. Staffel mit Madeleine Niesche als Hauptfigur, die mit 200 neuen Folgen voraussichtlich ab Mitte Februar 2018, immer montags bis freitags um 14.10 Uhr im Ersten zu sehen sind. Bild: Sender / ARD / Nicole Manthey,

Rückblick „Rote Rosen“ – das geschah in Staffel 14 bisher!

„Rote Rosen": Inken und der nackte Mann aus der Waldsauna: Tatjana Blacher übernimmt Gastrolle in der ARD-Telenovela

Tatjana Blacher kommt als lebenskluge Kunstrestauratorin Inken in die ARD-Dailynovela „Rote Rosen" - und wird mit einer schockierenden Wahrheit konfrontiert. Erstmals zu sehen, ist Tatjana Blacher in Folge 2501, voraussichtlich am 8. September 2017 im Ersten.

Ihre erste Begegnung mit den Einheimischen ist merkwürdig: Gerade in Lüneburg angekommen, will Inken (Tatjana Blacher) eine Wanderung durch die Natur machen, als ihr mitten im Wald plötzlich ein fast nackter Mann über den Weg läuft. Es ist Gunter Flickenschild (Hermann Toelcke), der etwas panisch bemüht ist, das Saunatuch nicht zu verlieren. Dabei wollte Gunter gerade mit seinem Freund Thomas Jansen (Gerry Hungbauer) in der meditativen Atmosphäre der Waldsauna etwas gegen seine Alkoholprobleme tun. Doch dann flieht er vor der großen Hitze...

Inken hat Kunstgeschichte studiert, sich als Gemälde-Restauratorin einen Namen gemacht und soll für ein Projekt im Museum einige Zeit in Lüneburg arbeiten. Auf Einladung von Johanna Jansen (Brigitte Antonius) hat sie ihre Wohnung in Paris für einige Monate mit Johannas Rosenhaus-Wohnung getauscht und fügt sich mit ihrem herzlichen, optimistischen Auftreten gleich gut in die Hausgemeinschaft ein - Kinderbetreuung für Lilly inklusive. Gerade mit Britta Berger (Jelena Mitschke) entwickelt sich gleich ein inniges Verhältnis, fast so etwas wie eine Seelenverwandtschaft. Bis sie mit einer schockierenden Wahrheit konfrontiert wird...

Die wandlungsfähige Schauspielerin Tatjana Blacher ist vielen Fernsehzuschauer bekannt - mal als sprunghaftes Großstadtwesen in „Chill Out", mal als betrogen-betroffene Ehefrau in „Eine außergewöhnliche Affäre". Sie begann ihre Laufbahn nach dem Wiener Max-Reinhardt-Seminar und dem Lee-Strasberg-Institut in New York Mitte der 80er Jahre auf der Bühne: am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Renaissance Theater und Theater am Kurfürstendamm. Es folgten vielfältige Fernsehrollen mit einem ungewöhnlich breiten schauspielerischen Spektrum: von der Dagmar Hoffmeister in der „Lindenstraße", Episodenrollen im „Tatort" und „Polizeiruf", als Axel Springers zweiter Frau in „Der Verleger", als Mutter in „Anne Frank" oder als Tatjana an der Seite von Henry Hübchen in „Alles auf Zucker".

„Rote Rosen": Oli.P wird Hausboot-Skipper

René Siegel, gespielt von Schauspieler und Musiker Oli.P, ist begeistert von dem Schnäppchen, das er sich dank Torben Lichtenhagens (Joachim Kretzer) juristischer Hilfe von seinem letzten Auftraggeber eingehandelt hat: ein Hausboot! Zukünftig wird er also auf dem Wasser unterwegs sein. Voller Vorfreude erzählt er Eliane da Silva (Samantha Viana) von seinem neuen Traumschiff, von dem die Welt rundherum so viel bunter und attraktiver aussieht. Nur, dass der Motor schon etwas altersschwach ist und dringend einer Überholung bedarf, stört etwas. Doch das soll demnächst auf der Werft in Geesthacht behoben werden.

Carla Saravakos (Maria Fuchs) hört zufällig von diesem schwimmenden Traum und ist sogleich entzückt von der Idee, das romantische Boot zur schwimmenden Dinner-Suite ihres Restaurants „Carlas" zu machen. Auch René ist entzückt - von Carla. Und so gibt das Hausboot Anlass zu unterschiedlichsten Träumereien: der verliebte René träumt von Carla, diese von einer originellen Dinner-Location für ihr Restaurant und ihr Ehemann Torben von romantischen Sonnenuntergängen auf dem Wasser. Doch der umtriebige Charmebolzen René hat noch ganz andere Pläne...

Oli.P ist wieder für insgesamt vier Wochen ab Folge 2502 - voraussichtlich Anfang September 2017 - in der ARD-Telenovela im Ersten zu sehen. Als Tanzlehrer René Siegel stand Oliver Petszokat bereits im Mai 2016 in Lüneburg für die „Roten Rosen" vor der Kamera.

„Rote Rosen", montags bis freitags um 14:10 Uhr im Ersten

„Rote Rosen" und „Sturm der Liebe" um je 400 Folgen verlängert

Bis Ende 2019 erwarten die Zuschauer montags bis freitags im Ersten emotionale und spannende Geschichten aus Lüneburg und dem oberbayerischen Nobelhotel „Fürstenhof". Dem Beschluss der ARD-Fernsehprogrammkonferenz, die erfolgreichen Telenovelas um jeweils zwei Staffeln mit 400 Folgen zu verlängern, haben die ARD-Gremien zugestimmt.

Dr. Christoph Hauser, ARD-Koordinator Tages- und Familienprogramm: „Große Gefühle, Zeit zum Träumen und doch Geschichten mitten aus dem Leben - dafür stehen die beiden beliebten Telenovelas ‚Rote Rosen‘ und ‚Sturm der Liebe‘. Ich freue mich, dass sie weiterhin fester Bestandteil des werktäglichen Tagesprogramms des Ersten bleiben. Beide Formate erreichen bereits seit über einem Jahrzehnt unter der Woche ein Millionenpublikum im Ersten, aber auch in den Wiederholungen in den Dritten Programmen sind sie erfolgreich. Sie leisten damit einen großen Beitrag zum Gesamterfolg des Tagesprogramms im Ersten."

Durch den Beschluss wurde „Rote Rosen" bis Folge 3000 und „Sturm der Liebe" bis Folge 3270 verlängert. „Rote Rosen" erreichte im ersten Halbjahr 2017 durchschnittlich 1,52 Millionen Zuschauer (14,7 % Marktanteil), „Sturm der Liebe" sahen durchschnittlich 1,86 Millionen Zuschauer (15,5 % Marktanteil) im Ersten.

2500 „Rote Rosen" für die Zuschauer: Verlängerung um zwei Staffeln sichert Ausstrahlung bis ins Jahr 2019

Als am 6. November 2006 in der ersten Folge der ARD-Telenovela „Rote Rosen" nach einem Seitensprung die behaglich eingerichtete Welt der Familie Jansen komplett zusammenbrach, war nicht sicher, ob ein weiteres Telenovela-Format in Deutschland langfristig erfolgreich sein könnte. Allerdings war das „Rote Rosen"-Konzept von Anfang an anders als eine klassische Telenovela angelegt: Alle 200 Folgen wird ein neues Kapitel der Daily Novela aufgeschlagen, mit neuen Hauptdarstellern, einer neuen Story, neuen Herausforderungen, Schicksalsschlägen, Intrigen und Glücksmomenten. Was bleibt, ist der Serien-Hintergrund der jeweiligen „Hauptrose" - einer Frau in den besten Jahren, die vor den Trümmern ihres bisherigen Lebens steht, aber das Beste noch vor sich hat. Die Geschichten sind eingebettet in ein Ensemble von langlaufenden, dem Zuschauer vertrauten Rollen und Settings, zu dem nicht zuletzt auch die attraktive Hansestadt Lüneburg zählt.

In über zehn Jahren und 14 Staffeln avancierte „Rote Rosen" mit immer wieder neuen Spannungsbögen in vertrauter Umgebung zu einer der erfolgreichsten täglichen Serien in Deutschland. Wenn Anfang September 2017 die 2500. Episode im Ersten auf den Bildschirm kommt, ist kein Ende in Sicht. Die 15. Staffel ist bereits in Vorbereitung. Die Staffeln 15 und 16 sichern - die Zustimmung der ARD-Gremien vorausgesetzt - den Zuschauern unterhaltsame Stunden bis Ende 2019. Mit 1,53 Millionen Zuschauern am Nachmittag im Ersten (14,6 % Marktanteil), weiteren 350.000 Zuschauern bei der direkten Wiederholung am folgenden Vormittag (GfK-Daten 1. Halbjahr 2017) und Ausstrahlungen in allen Dritten der ARD erreichen die „Roten Rosen" ein über Jahre treues Publikum. Und nicht nur hierzulande wird das Geschehen rund um das „Rosenhaus" und das Hotel „Drei Könige" aufmerksam verfolgt, sondern auch in Österreich, der Schweiz, Italien und den USA.

Die Protagonisten

Eines ist bei dieser Telenovela sicher: das Happy End der Protagonisten nach 200 Folgen. Was nicht heißt, dass das neue Glück der Heldin immer mit einem neuen Mann erlebt werden muss. Schon zweimal fand ein Paar nach schwierigen Zeiten wieder zurück zum gemeinsamen Glück: Gesa und Tim Matthiessen (Mona Klare und Nicolas König) brachen schließlich zu einer Weltumseglung auf. Und auch Nora und Arthur Burgstett (Anne Moll und Jochen Horst), die durch ein Zeugenschutzprogramm getrennt worden waren, fanden wieder zueinander.

Die Paare im Überblick:

  • Staffel 1 und 2: Angela Roy (Petra) und Joachim Raaf (Nick),
  • Staffel 3: Sabine Vitua (Nina) und Christoph Kottenkamp (Steffen),
  • Staffel 4: Annett Kruschke (Charlotte) und Stephan Schill (Erik),
  • Staffel 5: Isabel Varell (Andrea) und Stephan Baumecker (Martin),
  • Staffel 6: Mona Klare (Gesa) und Nicolas König (Tim),
  • Staffel 7: Saskia Valencia (Katja) und Thorsten Nindel (Philipp),
  • Staffel 8: Elisabeth Lanz (Susann) und Falk-Willy Wild (Clemens),
  • Staffel 9: Sandra Speichert (Vera) und Timothy Peach (Jan),
  • Staffel 10: Maike Bollow (Tine) und Patrik Fichte (Ole),
  • Staffel 11: Jenny Jürgens (Jana) und Klaus Zmorek (Sebastian),
  • Staffel 12: Anne Moll (Nora) und Jochen Horst (Arthur),
  • Staffel 13: Cheryl Shepard (Sydney) und Mickey Hardt (Mathis) und aktuell in
  • Staffel 14: Patricia Schäfer (Helen) und Jörg Pintsch (Peer).

Patricia Schäfer übernimmt in der 14. Staffel die Hauptrolle in der ARD-Telenovela

NEUE FOLGEN aus Staffel 14 – ab 12. April 2017, Montag bis Freitag, 14:10 Uhr im ARD! „Rote Rosen": Die neue Heldin Helen muss sich entscheiden - Abenteuer in der Liebe oder Geborgenheit in der Familie?  Patricia Schäfer übernimmt in der 14. Staffel die Hauptrolle in der ARD-Telenovela.

Mit dem verführerischen Duft frischer Cupcakes und gerösteter Kaffeebohnen startet die ARD-Telenovela „Rote Rosen" Mitte April in ihr nächstes Kapitel. Helen, gespielt von Patricia Schäfer, steht im Mittelpunkt der neuen Staffel mit 200 Folgen. Sie muss sich entscheiden: Abenteuer in der Liebe oder Geborgenheit in der Familie?Und so beginnt ihre Geschichte: Als sich Helen, Tochter einer alteingesessenen Lüneburger Kaufmannsfamilie, und Sigrid (Dana Golombek) während ihrer Konditorinnen-Ausbildung kennenlernen und eine WG gründen, scheint eine enge Freundschaft besiegelt. Doch Helen entdeckt noch andere faszinierende Welten jenseits von Mandelhörnchen und Marzipantörtchen. Als freiwillige Helferin bei den Ausgrabungen in der frühmittelalterlichen Wikinger-Siedlung Haithabu an der Schlei lernt sie den jungen Archäologie-Doktoranden Arne (Christian Rudolf) kennen. Helen verliebt sich sofort in den attraktiven Wissenschaftler, der sich wegen ihres Temperaments ebenfalls zu ihr hingezogen fühlt.

Eine neue, verlockende Welt öffnet sich für Helen. Bei Ausgrabungen in Peru wird ihr Sohn Konstantin in Lima geboren, fünf Jahre später in Mexiko-Stadt ihre Tochter Swantje (Malin Steffen). Seit der Rückkehr in die Heimat bleibt Helen Arnes Streben nach Anerkennung als Museums-Direktor in Trier nicht verborgen und sie erkennt besorgt, dass er sich immer mehr in etwas zu verrennen droht. Sie vermisst den Mann, in den sie sich verliebt hatte und der nicht von der Sucht nach internationaler Bedeutung getrieben ist - sondern ein leidenschaftlicher Forscher und Archäologe war.

Die Heldin Helen Fries (Patricia Schäfer) der 14. Staffel muss sich in der Liebe entscheiden zwischen der Geborgenheit in der Familie an der Seite ihres Ehemanns Arne (Christian Rudolf) oder dem Abenteuer mit Peer (Jörg Pintsch). Bild: Sender / ARD / Thorsten Jander

Ihre Jugendfreundin Sigrid ist der Backstube treu geblieben, hat einen Versicherungsvertreter geheiratet - nicht ihren Traummann, aber Sigrid sehnte sich nach einer Beziehung. Als ihre Tochter Jacqueline (Henrike Fehrs) zur Welt kommt, richtet sie sich behaglich ein. Trotzdem bleibt ihr das Gefühl, dass das noch nicht alles vom Leben sein kann. Sie wagt nach der Trennung von ihrem Mann mit einem kleinen Café den mutigen Schritt in die Selbständigkeit - und schlittert in die Pleite. Ihre Tochter Jacqueline hingegen ist im Internet als Style-Bloggerin „JC" erfolgreich und großes Vorbild für Swantje, die kurz vor ihrer Abi-Prüfung in Trier alles hinschmeißt und nach Lüneburg pilgert, um bei ihrem Netz-Star „JC" ein Praktikum zu machen. Helen eilt ihr nach, um das Abi ihrer Tochter zu retten.

Vor dieser heilen, kleinen Welt und der Übernahme des väterlichen Handwerkbetriebs in Lüneburg ist Peer (Jörg Pintsch) schon in jungen Jahren geflohen. Ohne lange zu überlegen, packte er seine Sachen und ging in Hamburg als „blinder Passagier" an Bord eines kolumbianischen Kaffeefrachters. Peer ist fasziniert von den Erzählungen eines niederländischen Kaffee-Einkäufers und beschließt, als Kaffeepflücker sein Glück zu versuchen. Mit seinem selbstbewussten und charmanten Auftreten wird er schnell Gründer einer Fair-Trade-Kooperative und kämpft für gute Bedingungen für die Kaffeebauern. Er lernt das Handwerk von der Pike auf, setzt sich gegen illegale Urwaldrodungen ein, ist oft im Dschungel auf Abenteuer-Tour. Eine feste Beziehung einzugehen, liegt ihm fern. Als Peer dann das Angebot bekommt, für eine bekannte norddeutsche Großrösterei eine eigene Fair-Trade-Linie zu etablieren, nutzt er die Chance und nimmt wieder Kontakt zu seinem Vater in Lüneburg auf. Und trifft dort die Frau, die wie keine zuvor sein Herz erobert und ihn herauszufordern weiß: Helen.

Zur neuen Hauptdarstellerin:Patricia Schäfer ist dem Fernsehzuschauer insbesondere durch langjährige Hauptrollen in erfolgreichen Serien, zuletzt in „Verbotene Liebe" als Viktoria Wolf, zuvor in „Alphateam" als Dr. Maria Jaspers und in „Schwarz greift ein" an der Seite von Klaus Wennemann bekannt. In Episodenrollen war sie in zahlreichen Filmen und Serie wie u.a. „Wolffs Revier", „Die Rettungsflieger", „SOKO", „In aller Freundschaft" und „Der Kriminalist" zu sehen.

In durchlaufenden Ensemble-Rollen spielen weiterhin in „Rote Rosen" mit: Brigitte Antonius (als Johanna Jansen), Frederic Böhle (als Theo Lichtenhagen), Claus Dieter Clausnitzer (als Hannes Lüder), Anja Franke (als Merle Vanlohen), Maria Fuchs (als Carla Saravakos), Gerry Hungbauer (als Thomas Jansen), Joachim Kretzer (als Torben Lichtenhagen), Madeleine Lierck-Wien (als Erika Rose), Hakim-Michael Meziani (als Ben Berger), Jelena Mitschke (als Dr. Britta Berger), Constantin Lücke (als Patrick Mielitzer) und Samantha Viana (als Eliane da Silva). Eine weitere neue Rolle übernimmt Jonathan Beck als Carlas erwachsen gewordener Sohn Timo, der eine problematische Liebesaffäre durchlebt.

Rückblick 13. Staffel „Rote Rosen“

In der 13. Staffel schlägt die ARD-Telenovela „Rote Rosen" mit Cheryl Shepard als Gunters Schwester Sydney Flickenschild in der Hauptrolle ein neues Kapitel auf. Zum dramatischen Auftakt der 200 neuen Folgen bekommt Hotelier Gunter Flickenschild überraschend mit seiner Schwester Sydney und ihren erwachsenen Stieftöchtern nicht nur eine neue Familie, sondern auch tatkräftige Unterstützung im Kampf zweier Hotel-Dynastien um das „Drei Könige" in Lüneburg. Und Sydney hat mit ihrem zupackenden, gutaussehenden Retter, dem Feuerwehrmann Mathis Segert (Mickey Hardt), einen weiteren guten Grund, in der schönen Hansestadt zu bleiben. Die neuen Folgen sind seit Ende Mai 2016 im Ersten zu sehen.

In weiteren neuen Rollen spielen Hedi Honert und Laura Preiss Sydneys attraktive Stieftöchter Kim und Vicky, David C. Bunners Gunters Hotelkontrahent Holger Mielitzer und Urs Remond Sydneys Ehemann Jeff Parker, der als US-Hotelinvestor mit Problemen kämpft. Constantin Lücke ist als Mielitzers Sohn Patrick sowie Felix Everding als cleverer „Schulversager" Dennis Grabowski und Jeannette Arndt als Mathis‘ Noch-Ehefrau Anja zu sehen.

 

 

"Rote Rosen": Patricia Schäfer muss sich als neue Heldin "Helen" in der Liebe entscheiden zwischen Abenteuer oder Geborgenheit in der Familie. Bild: ARD/Nicole Manthey
"Rote Rosen": Patricia Schäfer muss sich als neue Heldin "Helen" in der Liebe entscheiden zwischen Abenteuer oder Geborgenheit in der Familie. Bild: ARD/Nicole Manthey

Zur Serie

Die dänische Modedesignerin Tine Hedelund, gespielt von Maike Bollow, findet ihr Glück in einer großen, jahrelang verdrängten Liebe. Im zehnten Kapitel der „Roten Rosen“ kommt Tine nach Lüneburg zurück, um gemeinsam mit ihrem Ex-Mann Ole (Patrik Fichte) die Tochter Lotte (Anna Willecke) aus den Fängen einer obskuren Sekte zu befreien. Erneut steht eine Frau in den besten Jahren im Mittelpunkt der erfolgreichen Telenovela. 

Maike Bollow spielt die dänische Modedesignerin Tine Hedelund, die in die niedersächsische Hansestadt zurückkehrt, um gemeinsam mit ihrem Ex-Mann Ole (Patrik Fichte), einem erfolgreichen Radsport-Unternehmer, die gemeinsame Tochter Lotte (Anna Willecke) aus der Abhängigkeit einer obskuren Sekte zu befreien. Dabei treten zwischen Tine und Ole wieder Gefühle zutage, die längst verdrängt schienen. Die Annäherung der beiden wird von den jetzigen Lebensgefährten, Malte (Marcus Bluhm) und Lisa (Daniela Wutte), eifersüchtig wahrgenommen.

„Rote Rosen", montags bis freitags um 14.10 Uhr im Ersten