Die Toten von Starnberg: Das Rätsel des Dreifachmordes
Exklusive Dokumentation über den Dreifachmord von Starnberg
- Autorenteam zeichnet Entstehung und Hintergründe der Tat über Monate nach
- Experten ordnen Prozess und mögliche Motive ein
- Geheime Chats und Videos verdeutlichen die tragische Dynamik der Waffenclique
Nach 80 Verhandlungstagen fiel das Urteil im sogenannten „Dreifachmord von Starnberg“: 13 Jahre Haft für den Hauptangeklagten Max B. sowie acht Jahre und sechs Monate für den Mitangeklagten Samuel V.
Der Hintergrund: Im Januar 2020 werden in einem Starnberger Haus die Leichen des 21-jährigen Vincent P. und dessen Eltern entdeckt. Erst geht die Polizei von einem Familiendrama aus. Doch es kommt alles ganz anders. Max B., ein Freund des jungen Mannes, soll den Dreifachmord begangen haben. Mitangeklagt ist Samuel V. als mutmaßlicher Komplize des Mörders. Doch wie konnte es zu dieser schrecklichen Tat kommen? Seit über zwei Jahren arbeitet ein Autorenteam an der RTLZWEI-Dokumentation „Die Toten von Starnberg“. Die Doku blickt hinter die Fassade einer Clique von Heranwachsenden, deren Alltag von Waffenbesitz, Drogenkonsum und krimineller Geldbeschaffung geprägt ist. Originale Handyaufnahmen und Chatverläufe der Angeklagten ermöglichen bisher unbekannte und schockierende Einblicke in die verheerende Dynamik dieses erschütternden Kriminalfalls.

Über zwei Jahre lang folgt die Dokumentation den Ermittlungen im Mordfall von Starnberg. Sie blickt dabei hinter die Fassade einer Clique von Heranwachsenden, deren Alltag von Waffenbesitz, Drogenkonsum und krimineller Geldbeschaffung geprägt ist. Originale Handyaufnahmen und Chatverläufe der Angeklagten ermöglichen bislang unbekannte und schockierende Einblicke in die verheerende Dynamik dieses Kriminalfalls. Die zentralen Stationen des Prozesses werden begleitet – beginnend mit der Untersuchungshaft und der Prozesseröffnung im August 2021. Veranschaulicht werden die zahlreichen Wendepunkte mit offenem Schlagabtausch zwischen Staatsanwaltschaft und den Verteidigern. Die Dokumentation endet mit dem jüngst gesprochenen Richterspruch, der die beiden Angeklagten zu langjährigen Jugendstrafen verurteilt hat.
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