Teil 7: Spuren des Bösen - Wut

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Neben Heino Ferch als Verhörspezialist Brock spielen im siebten Film der erfolgreichen Krimireihe Tobias Moretti, Juergen Maurer, Sabrina Reiter, Gerhard Liebmann, Matthias Hack, Erwin Steinhauer und andere.

Die Wiener Polizei wendet sich bei einem Großeinsatz an Richard Brock: Er soll Dienststellenleiter Gerhard Mesek (Juergen Maurer) unterstützen, einen flüchtigen Mörder zu finden. Heikel ist, dass es sich dabei um einen Mann aus den eigenen Reihen handelt: Bezirksinspektor Manfred Reiser (Tobias Moretti), der vermutlich seinen Sohn getötet und einen Kollegen, der ihn festnehmen wollte, schwer verletzt hat. Als Richards Tochter Petra (Sabrina Reiter) beim gleichen Großeinsatz eine Panikattacke erleidet, begreift Brock, dass das aktuelle Geschehen mit einem früheren Fall in Verbindung steht, bei dem Petra angeschossen wurde. Bei seinen Nachforschungen wird Brock mit Korruption und polizeiinternen Machenschaften konfrontiert. Dabei ahnt er nicht, dass sein eigenes Leben bereits in Gefahr ist.

Teil 7: „Spuren des Bösen“ – Wut

Tobias Moretti wandelt auf Heino Ferchs „Spuren des Bösen“. Andreas Prochaska inszeniert siebenten Teil der ORF/ZDF-Thriller-Reihe „Wut“.  Als Verhörspezialist Richard Brock wandelt Heino Ferch wieder auf den „Spuren des Bösen“ und bekommt es diesmal mit einem Mörder in den eigenen Reihen zu tun. In sein Visier gerät im siebenten Teil der ORF/ZDF-Thriller-Reiheniemand Geringerer als Neo-„Jedermann“ Tobias Moretti: Dieser spielt Bezirksinspektor Reiser, der auf der Flucht ist, nachdem er einen Kollegen erschossen hat.

Mehr zum Inhalt

Manfred Reiser (Tobias Moretti) hat in einer Siedlung seinen eigenen Sohn ermordet und einen Polizisten schwer verletzt, der ihn festnehmen wollte. Danach hat er Richard Brock (Heino Ferch) angerufen, ihn aber nicht erreicht. Richard Brock wird von Gerhard Mesek (Juergen Maurer) zum Tatort gerufen. In der Siedlung, in der nur Polizisten wohnen, erfährt er, dass Reiser, selbst Polizist, bewaffnet geflohen ist. Ein Großaufgebot jagt ihn. Richard kennt Reiser nicht. Warum hat er also versucht, ihn, Brock, anzurufen? Richard findet Unterlagen, die Manfred Reiser mit dem Fall SANDAG in Verbindung bringen. Er sucht Sektionschef Merz (Erwin Steinhauer) auf, der als sechsfacher Mörder seit damals im Gefängnis sitzt. Damit öffnet er die Büchse der Pandora. Richard begreift, dass Merz nicht allein war. Er sieht sich mit korrupten, zu allem bereiten Polizisten konfrontiert und begreift, dass Manfred Reiser der eigentlich Gejagte ist – weil er Brock die Wahrheit erzählen wollte. Richards eigenes Leben hängt an einem seidenen Faden. Doch er ahnt nicht, wer kurz davor ist, diesen durchzuschneiden.

Gerhard Mesek (Juergen Maurer) und Richard Brock (Heino Ferch) im Gespräch, sie hoffen, dass der Täter noch einmal an den Tatort zurückkommt. Bild: Sender / Petro Domenigg
Gerhard Mesek (Juergen Maurer) und Richard Brock (Heino Ferch) im Gespräch, sie hoffen, dass der Täter noch einmal an den Tatort zurückkommt. Bild: Sender / Petro Domenigg