Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte

Sa, 13.04.  |  7:55-9:15  |  MDR
Untertitel/VT Gebärdensprache Hörfilm/AD Stereo 

Keine Erbse, locker vom Hocker und trotzdem viel Spaß nach Maß …

Die Prinzessin (Hanna Merki) und der Hofnarr Michel (Michael Kranz). Bild: Sender
Die Prinzessin (Hanna Merki) und der Hofnarr Michel (Michael Kranz). Bild: Sender
Prinzessin Clara ist anders als andere Prinzessinnen. Wen interessiert schon, dass sie nett und ein Kumpel zum Pferde stehlen ist? Eine Prinzessin hat liebreizend, artig und elegant zu sein. Als Clara ein altes Märchenbuch entdeckt, hat sie eine Idee, wie sich ihre Probleme in Wohlgefallen auflösen könnten.

In einem sehr kleinen Königreich lebt Prinzessin Clara, die von allen ausgelacht wird. Clara ist anders. Anders, als alle meinen, wie eine Prinzessin zu sein hat. Wen interessiert schon, dass sie nett und ein Kumpel zum Pferde stehlen ist? Eine Prinzessin hat liebreizend und artig zu sein. Geschickt im Umgang mit der Sticknadel und elegant auf der Tanzfläche der höfischen Ballsäle. Schade nur, dass Prinzessin Clara weder artig, noch wirklich elegant ist und keineswegs den Umgang mit Nadel und Faden beherrscht.

Als Clara nach einem schrecklichen Missgeschick im verhassten Benimmunterricht vor ihrer großen Schwester und deren gemeinen Freundinnen flüchten muss, versteckt sie sich in einer vergessenen Kammer im Schloss. Dort entdeckt sie ein altes Märchenbuch. Da kommt ihr eine großartige Idee. Wenn sie macht, was die Prinzessinnen in dem Märchenbuch tun, dann lösen sich all ihre Probleme in Wohlgefallen auf. Sie wird eine berühmte Prinzessin sein, alle werden sie gern haben und ihre Eltern stolz auf sie sein. So lautet zumindest der Plan.

Darsteller:
Hanna Merki (Prinzessin Clara)
Michael Kranz (Hofnarr Michel)
Sky du Mont (Märchenerzähler)
Jasmin Barbara Mairhofer (Prinzessin Quendolin)
Oliver Karbus (König Heinrich)
Verena Buratti (Königin Minerva)
Pascal Andres (Prinz Ermelin)
Ferdinand Schmidt-Modrow (Prinz Pfauenherz)
Klaus Stiglmeier (Jäger Fridbraht)
Regie: Steffen Zacke
Kamera: Kaspar Kaven
Musikalische Leitung: Jakob Klotz
Buch: Steffen Zacke

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