Neuer Spielfilm 2024: Merz gegen Merz

News 2024: Drehstart im April für den neuen ZDF-Movie „MERZ GEGEN MERZ - GEHEIMNISSE“. Zwischen Erbschaftsstreit und Liebes-Wirrwarr …

Nach MERZ GEGEN MERZ – HOCHZEITEN (2023) kommt nun aus der Feder von Grimme-Preis-Träger Ralf Husmann („Stromberg“) die zweite 90-minütige Fortsetzung der Comedyserie mit Annette Frier und Christoph Maria Herbst. In Köln laufen aktuell bis 16. Mai die Dreharbeiten zum neuen ZDF-Film „MERZ GEGEN MERZ – GEHEIMNISSE“ (AT) rund um einen Erbschaftsstreit, ein großes Liebes-Wirrwarr – und eine uneheliche Tochter …

Neben Annette Frier und Christoph Maria Herbst spielen wieder Philip Noah Schwarz, Michael Wittenborn, Bernd Stegemann, Claudia Rieschel, Carmen-Maja Antoni, Nikolaus Benda und Süheyla Ünlü, neu dabei sind Anne Weinknecht und David Hürten.

Anne Merz (Annette Frier) möchte mit Jonas (Nikolaus Benda), dem neuen Mann an ihrer Seite, in einer Eventagentur durchstarten. Da leider das Geld fehlt, soll ihr vorzeitiges Erbe bei einem Notartermin mit ihrem demenzkranken Vater Ludwig (Michael Wittenborn) beschlossen werden. Zum Entsetzen von Annes ahnungsloser Mutter Maria (Claudia Rieschel) lässt Ludwig beim Termin eine Bombe platzen: Es  gibt eine uneheliche Tochter (Anne Weinknecht), die ebenfalls ein Anrecht auf das Erbe hat. Das lässt Anne natürlich nicht auf sich sitzen. Sie steigt in den Ring – für ihr Geld und für die Liebe ihres Vaters. Während Ex-Mann Erik (Christoph Maria Herbst) und seine Eltern Renate (Carmen-Maja Antoni) und Günter (Bernd Stegemann) im Familienzwist kräftig mitmischen, hat Sohn Leon (Philip Noah Schwarz) Stress mit seiner Frau Soraya (Süheyla Ünlü) und ihrem Ex Rico (David Hürten).

Erik Merz (Christoph Maria Herbst), Anne Merz (Annette Frier). Bild: Sender
Erik Merz (Christoph Maria Herbst), Anne Merz (Annette Frier). Bild: Sender

Rückblick Staffel 3: Merz gegen Merz (2021)

Eine Ehe ist wie ein Reißverschluss. Nur wenn beide Teile zusammenhalten, funktioniert sie. Gelingt das nicht, wird es oft schwierig, manchmal dramatisch, aber immer ausgesprochen komisch. Jedenfalls für alle, die dem Ehepaar Merz dabei zuschauen.

Sie fetzen sich wieder, und dieses Mal geht's so richtig ans Eingemachte: In acht neuen Folgen können Millionen Fans der ZDF-Serie "Merz gegen Merz" Anne und Erik (Annette Frier und Christoph Maria Herbst) auf den Höhen und in den Tiefen ihres Trennungsjahres begleiten, gewürzt mit Überraschungen von deren Eltern und Sohn Leon.

Und wieder geht es ans Eingemachte. Das Publikum begleitet Anne und Erik Merz auf den Höhen und in Tiefen ihres Trennungsjahres, in dem auch ihre Eltern und ihr Sohn Leon noch einige Überraschungen parat haben. Annette Frier und Christoph Maria Herbst sind ein weiteres Mal mit Carmen-Maja Antoni, Claudia Rieschel, Michael Wittenborn, Bernd Stegemann und Philip Noah Schwarz unter der Regie von Felix Stienz zu sehen.

Rückblick Staffel 2 "Merz gegen Merz": Comedy-Serie mit Annette Frier und Christoph Maria Herbst

Was tun, wenn die Liebe ihr Verfallsdatum überschritten hat – wegschmeißen, oder noch mal aufwärmen?  Unzählige Sitzungen bei der Paartherapeutin, der pubertierende Sohn von der Polizei aufgegriffen, eine Demenzdiagnose beim Firmenpatriarchen: Die Ereignisse der ersten Staffel von "Merz gegen Merz" hatten Anne und Erik Merz durchgerüttelt, am Ende aber wieder zusammengebracht.

Das neue Miteinander wird in der zweiten Staffel allerdings erneut auf eine harte Probe gestellt: Anne schlittert in eine Midlifecrisis. Mann, Kind, Haus, Job – war's das jetzt, oder kommt da noch was? Firmengründer Ludwig ist schon weiter und will die Zeit, die ihm noch bleibt, auf keinen Fall mehr in der Firma verbringen. Erik übernimmt den Chefsessel und muss ihn gegen die finnische Konkurrenz verteidigen, während seine Eltern sich finanziell so übernehmen, dass sie vorübergehend bei Anne und Erik einziehen. Währenddessen hat Sohn Leon das Gefühl, dass sich keiner wirklich für ihn interessiert, und zieht daraus ganz eigene Schlüsse. Anne und Erik scheitern daran, es allen irgendwie recht zu machen. Und so eskaliert die Situation im Haus Merz sehr schnell wieder, aber ganz anders als beim letzten Mal.

An der Seite von Annette Frier und Christoph Maria Herbst sind erneut Carmen-Maja Antoni, Claudia Rieschel, Michael Wittenborn, Bernd Stegemann und Philip Noah Schwarz unter der Regie von Felix Stienz zu sehen.

In der zweiten Staffel geht es erstmal miteinander weiter. Das Fundament der Ehe scheint wieder gefestigt, doch im Obergeschoss der Firma rumpelt es gewaltig: Firmengründer Ludwig (Michael Wittenborn) zieht sich aus der Firma zurück, in der Erik nun offiziell das Sagen hat und gleich eine mögliche Übernahme durch den größten Konkurrenten bewältigen muss. Anne fragt sich, ob der Weg in der Firma ihres Vaters für sie nicht letztlich eine Sackgasse ist. Spätestens als ihre Schwiegereltern vorübergehend im Haus Merz einziehen, wird ihre Ehe mit Erik auf eine harte Probe gestellt. Unterdessen hat Sohn Leon (Philip Noah Schwarz) das Gefühl, dass sich mal wieder keiner für ihn interessiert – womit er dieses Mal vielleicht sogar Recht hat.

Über Staffel 1 „Merz gegen Merz“

Was tun, wenn die Liebe geht, aber der Partner nicht? Im besten Fall lachen. Zumindest, wenn man dabei zuschauen darf. In der neuen achtteiligen ZDF-Comedyserie "Merz gegen Merz“ mit Annette Frier und Christoph Maria Herbst in den Hauptrollen – in Doppelfolgen im ZDF.

Anne (Annette Frier) und Erik Merz (Christoph Maria Herbst) sind schon lange verheiratet, als ihnen auffällt, dass sie eigentlich keine Liebe, sondern nur noch Alltag leben. Die beschlossene Scheidung umzusetzen, ist gar nicht so leicht, denn die beiden haben nicht nur ein großes Haus und einen pubertierenden Sohn (Philip Noah Schwarz), sondern arbeiten beide in der Firma von Annes Vater Ludwig (Michael Wittenborn), bei dem ausgerechnet jetzt Demenz festgestellt wird. Und unter diesen Umständen will der nicht auf seinen Schwiegersohn in der Firma verzichten. Wird das gut gehen: sich privat zu trennen und beruflich weiter zusammen zu arbeiten? Natürlich nicht. Aber es wird lustig.

Anne und Erik müssen miteinander auskommen, was ihrer Paartherapeutin Frau Dr. Heller (Lena Dörrie) viel Arbeit und Honorar einbringt. Da werden Schrankwände quer durch das Wohnzimmer gestellt, Freundinnen ausgespannt, Businesspläne torpediert und gleichzeitig eine gescheiterte Ehe in wortgewaltigen Therapiesitzungen aufgearbeitet.